"Ayan ist wohl leicht neidisch was?" sie strekte die kleinen Finger aus und stubste ein Spinnenbein an. "hm duu... naja.. ohne ihn hätte ich verschlafen." sie gähnte. "Er hat dich gehört und mich geweckt."
Dur'yl streichelte den Rücken des Spinnenmännchens, wandte sich dann aber wieder Ril'afay zu. "Magst Du ein bisschen näher kommen?" Er lächelte verlegen. "Mir ist ... etwas kalt..."
"Kalt?" Sie setzte sich auf und holte zwei der Decken die da zusammengefaltet lagen. "Na komm mit drunter hm?" sie schmunzelte. "Magst du Quark mit Kreutern?" sie griff nach dem Fässchen und machte es auf. das hielt sie dann Dur'yl unter die Nase "Hm?"
"Du liebe Zeit du bis ganz kalt!" sie wirkte besorgt. "Warte." sie lößte sich noch mal von ihm richtete die Decken neu und legte auch die dritte und leitze über ihn. dann goss sie ihm einen Tee ein. "Hier. Noch ist er warm genug! Trink das..." sagte sie und gab ihm die Teeschale. Das Kissenlager mit den Weichen Teppichen war flauschig.und eigentlich sehr bequem zu liegen. Sie krabbelte wieder zu ihm unter die Decken, jedoch in seinen Rücken und schmiegte sich dort an ihn, darauf wartend das er etwas getrunken hatte.
Ril'afay beobachtet dies mit großer Besorgnis. "Dur'yl. was ist nur los mit dir.. du gefällst mir ganricht... hast du dich nun auch noch erkältet? Fühlst du dich nicht gut?"
"Nau. Mir ist nur kalt - ich war ohne Mantel unterwegs. Kann ja damit schlecht klettern. Oder Hätt ich ihn draußen liegen lassen sollen?" Er schmunzelte, zitterte aber ein bisschen.
"Nau..." sagte er, stellte die Tasse weg und ließ sich nach hinten sacken, um ihre sanfte Hand zu genießen. Er schloss die Augen bis auf einen Spalt und sah sie an. "Du bist wunderschön..."
Und wie sie ihn verwöhnte und diesmal ließ sie seine Ohren aus. Als sie weider müder wurde rutschte sie tiefer und legte ihren kopf in die sehr bequeme Mulde zwischen seinem Arm und seiner Brust. Ihre andere hand rutschte auf seine Brust und kraulte dort.
Er legte den Arm um sie, zog sie ein bisschen zu sich und schmiegte sich an sie. "Du bist Wundervoll" sagte er leise und küsste sie sanft auf die Stirn.
Sie schnurrte. "hmmm..." und kuschelte sich noch feter an ihn, letztendlcih schob sie sich dicht ans eine seite und legte irh bein hoch angewinkelt auf seinen Buch. "Meins!"