"Was hast du vor?" fragte sie und legte sich nun ganz auf ihn drauf. Sie zwirbelte noch immer die Strähne. Wenn er Ril'afay ausziehen wollte, hatte er jedenfalls einiges vor sich. seine finger glitten gerade über die Seitliche schnürung ihres oberteils. darunter würden ihn weitere zwei schichten Kleidung erwarten.
Ril'afay sah ihn erstaund an. Sie küsste ihn einfach. bevor sie sich mit dem Kopf an seine Halsbäuge legte. "Ich weiß nicht ob ich schon soweit bin Duryl." sagte sie sanft. "Sei vorsichtig." Kam sie wieder hoch und sah ihn an.
sie schmunzelte. "soo...?" seuselte sie und legte den Kopf zur Seite. "und du?" sie grinste.Ril'afay krabbelte von ihm herrunter und ließ sich auf den Rücken fallen. Sie grinste zuerst noch, bevor sich ihr Gesichtsausdruck etwas verspannte. Sie sah ihn an. "ich bin gleich wieder da." seufzte sie, verriet aber nicht wohin sie ging. Sie tappte zum Vorhang und sah nocheinmal zu ihm, schenkte ihm ein hinreißendes Lächeln und meinte. "nicht weglaufeb!" bevor sie ging und verschwand. Er hörte noch wie die Haupttür in's schloss viel.
Dur'yl war ein bisschen verwirrt. Wenn er sich jetzt entkleidete und jemand hereinkam? Der junge Soldat schüttelte den Kopf. Dann legte er die Tunika ab und die Hose zur Seite, verbarg aber beides unter einer Decke und zog siech die anderen Beiden bis zum Hals hoch. Er legte sich auf die Seite, so dass er die Tür im Auge behalten konnte...
Ril'afay suchte den Badbereich auf. Sie hatte da einen dämlichen Verdacht.
Es dauerte etwas bis die Türe wieder ging und leise Füße sich zu ihm daher stahlen. es raschelte und Ril'afay kam herrein. Nackt war sie nicht, aber zumindest waren zwei Schichten verschwunden. Sie hatte ein eng geschnürtes langärmliches Oberteil an, das gerademal ihre Arme und den Busen bedeckte. sowie eine enganliegende Hose. sie war also Bauchfrei unterwegs. So krabbelte sie zu ihm und seufzte sich an ihn kuschelnd.
Sie seufzte und schmiegte sich an ihn. entdeckte das er sich soweit ausgekleidet hatte und legte betrübt den Kopf auf seine Brust. Sie sah selbst nicht ganz zufrieden aus. So als wenn dies nicht ihre Entscheidung war. "Hast du hunger?" fragte sie und stützte den Kopf auf ihrem Kin auf, das sie ihm auf die Brust legte.
"Etwas warmes zum Trinken wäre schön", sagte er sanft, akzepitierend, dass nun der Alltag zurückkehrte. Er setzte sich auf, zog sie aber zu einem langen Kuss in die Arme.
Rill'afay viel wiedereinmal über ihn her und küsste ihn innig, drückte ihn abermals zu boden und spielte mit der Zunge auf seiner. "tut.. mir leid..." sagte sie zwischendurch. "mehr als verwöhnen ist nicht drin. "sie zwinkerte. und ließ ihn kurz zurück, damit sie ein Frühstück ordern konnte. "ich bin gleich wieder da!" sie wollte grade aus dem Eckzimmer hinaus, als sie mit Aunrae zusammenstieß. "AU!" Ril'afay lief feuerot an. und schob Aunrae rückwärts aus dem zugang hinaus. "Ich hab dich im Flur gesehen und wollte wissen ob du dich zu einem Frühstück überreden lässt." "ich ä.. ja aber ... allein!" "Wen hast du da drinnen?"
Dur'yl war in windeseile komplett angezogen, die Decken waren zusammengelegt und er hockte artig und von der Tür aus nicht zu sehen in einer Ecke mit untergeschlagegen Beinen auf einem Kissen. Sogar die Haare hatte er schnell gerichtet und sah rehelrecht wie aus dem Ei gepellt aus...
"Allein?" kam es von Aunrae. "und wie du aussiehst.. du erkältest dich noch! So warm ist es hier nicht das du halb nackt herum rennen solltest. Geh dich anziehen....NAU keine wiederrede! Wasch dich und zieh dich an! Ich werde dir frühstück bringen." "ich will nacher ind ie Badegewölbe und mich da baden!" "Du gehst dich waschen und anziehen! keine Discussion junge Dame! Na los!"
Dann kehrte Ruhe ein. Schritte entfernten sich.
"Du kannst da raus kommen, ich gehe mal davon aus das du da dinne steckst Dur'yl." Aunrae hob den Vorhang zur Seite und sah hinein. Als sie ihren Verdacht bestätigt fand, lächelte sie und kam hinein. "Sei behutsam mit ihr. Sie hat viel durchgemacht." sagte sie leise.