Ril'afay schmunzelte und schmiegte sich geinießend an ihn. Schwer lag sie auf seiner Seite, lauschte seinem Herzschlag und lauschte in ihn hinein. sie hörte das leise rasseln seiner lungen und wurde traurig darunter. Es würde wahrlich noch Zeit brauchen bis das ganz geheilt war. Ihre Atemzüge wurden unterdess jedoch ruhiger und bald umfing sie auch schon der Schlaf. Hin und wieder kräuselte sich ihre Nase oder drückte sich fester auf seine Brust.
Dur'yl zog sie sanft noch weiter an sich, legte die Wange an ihre Haare und genoß den jungen Körper so dicht bei seinem. Er kam ins Träumen... und schlief darüber ebenfalls fest ein. Auf Kissen liegend, in weiche Decken gehüllt und eine schöne junge Frau im Arm... der Soldat lächelte sanft.
Ein Mann in den Quartieren eine Novizin, in einem Frauengebäude... ist schon ein wenig merkwürdig. Klammheimlich und ohne das es irgend jemand weiß ist es noch merkwürdiger. Hoffentlich erwischte sie keiner.
Ril'afay hingegen schlief wie ein murmeltier udn sie schlief gut! Sehr gut sogar! Seelig friedlich und zufrieden schmunzelnd.
Einige Stunden später erwachte Dur'yl. Er sah auf die lächelnde Frau auf seiner Brust nieder, schmunzelte und zog die Decke wieder hoch, die ihren Rücken entblöste. Er kuschelte sich wieder an Ril'Afay, völlig vergessend, wo er sich gerade befand. Glücklich schlief er wieder ein. Der Morgen hatte auf den Hügelkuppen bereits erstes Licht hinterlassen...
Am morgen lag sie neben ihm und hatte sich zu einer kugel zusammengerollt. sie streckte sich als sie erwachte und sa um sich herum. als sie merkte das sie weit weg von ihm lag kuschelte sie sich wieder an ihn und zog die Decke wieder hoch.
Dur'yl lag auf der Seite, tief und ruhig atmend. So gut, ruhig und entspannt hatte er seit Ewigkeiten nicht mehr geschlafen... Als sie zu ihm kam, seufzte er zufrieden, nahm sie wieder in die Arme - und schlief weiter.
Sie sah ihm beim schlafen zu und beobachtete wie er hin und wieder zuckte. Als ihr langweilig wurde fing sie an ihn sanft mit ihren Haaren am Hals zu kitzeln.
an dem Punkt ließ acu Ril'afay nicht mehr los und verknotette sich regelrecht mit seiner Zunge. Sie hörte garnicht mehr auf und spielte an seinen Haaren und letztendlich auch an seinem Ohr.
Er ließ sich völlig fallen und gab sich ihr hin, ließ sie ihn anstacheln... Seine Küsse wurden zärtlicher, inniger. Er wanderte mit den Händen ihren Rücken entlang und bis zum Po, wo er sie einfach nur streichelte...
Ril'afay hatte wahrlich süß geträumt. Und dieser Traum schien grade an Realität zu gewinnen. och beschränkte sie sich noch immer darauf ihn zu streicheln und zu Küssen. Langsam löste sie sich und sah ihn mit einer mischung aus Faszination, fragen und Glücksgefühl an, während ihre FInger eine Haarsträhne von ihm zwirbelten..
Seine Hand, die auf ihrem Hinterteil ruhte, war warm, groß und liebevoll. Die andere strich gerade ihre Flanke hinauf und suchte den Weg nach vorn... Er lächelte.