"hmm... ich.. werdees mir überlegen..." sie warf dem niederweltler wieder ein Feuerbällchen um die ohren der kläglich jammerte und queetsche. Dann atmete sie durch. "oh mann.... ich rühr hier grade in zuvielen Töpfen rum..." sie sah Rûn an. "Gut das Tzeench dich geschickt hat..."
Eine wiederspänztiger als die andere. *spirr.. *war die eine und bald darauf die andere wieder abstehend. "Was ist daaa?" fragte sie Rûn leise und neugierig. Nalfein war lange nicht mehr da gewesen.
"Zwei Federn, die ein ..." sie standen wieder ab und seine Finger strichen sie wieder glatt, "...rechtes Eigenleben entwickelt haben." Seine Geste war sanft und fast zärtlich. Er hatte Sorge, die Federn zu beschädigen.
Er seufzte. "Geht wohl nicht..." und ließ die Hand sinken. Sein Blick glitt über den Körper Yarus. Er musterte sie, als ob er sie noch nicht zu Gesicht bekommen hätte.
"muss man Nass machen!" sagte sie. ihre Finger tastenten über die Stelle und fanden die Feder die da quert stand. "hmm.... sie wuzzelte bis zum kern vor. "na da hilft auch nassmachen nimmer." rupfte sie diese aus und rieb das Ende. "Die isch geknickt." sie gab die Feder Rûn. "schau."
naja zu sehen war da nicht wirklich etwas. Die Feder würde nachwachsen. Aber es rückte keine Störrische Feder mehr nach. Yaru streubte kurz gähnend das Gefieder und plusterte sich auf, allerdings weniger agressiv, mehr gemütlich. Sie griff wieder in die Schüssel und nahm noch zwei Weintrauben die sie in den Schnabel stopfte.
Er wusste, dass da nichts als ein leerer federschaft unter den Federn verborgen war - es war nur eine schmeichelnde, sanfte Geste - mehr nicht. Rhûn war auch berechnend...