"hm ansich mal nichts schlimmes... ist doch gut wennd as Haus verstärkung bekommt und ..so wie ich ihn kennengelernt habe ist er nicht der Intigrant vom Dienst."
"Ich glaube es ja auch nciht. Aber wo ist er? Keine Nachricht, kein Wort... nichts. Du ... wolltest Wissen, was mit mir und ihm ist. Ich glaube, es ist mehr, als nur eine gute Freundschaft. Ich wage nicht zu sagen, dass es eine Partnerschaft wäre, aber ich denke, er mag mich."
er lachte leise und musste shcließlich husten was ihm sichtlich schmerzen bereitete. "oh mann... " vorsichtig holte er luft. "nun... so wie er um dich herum schwänzelt und deiner 'Durftspuhr..' folgt ist da vons einer seite aus definitiv mehr." er schmunzelte.
[äm mal so als einwurf... wie machen wir da eigentlich weiter??]
Der Blick, der ihn von T'risslay traf, war sehr lang, fragend, abschätzend. Hatte er... wollte er etwa... sie wagte den Gedanken nicht zu ende zu denken. "Noch bin ich nicht in fester Hand, falls Du das meinst", sagte sie schließlich.
T'risslay ließ sich das durch den Kopf gehen. Sie schätzte Shar. Sehr sogar. Würde das durch einen näheren Kontakt verloren gehen? Eigentlich gab eskeinen Grund, ein kleines Abenteuer abzulehnen... oder reizte er sie nur? Sie erhob sich etwas Schwerfällig und strich ihm im Vorübergehen sanft über die Schultern. Es lag nichts anzügliches in dieser geste - einfach Vertrauen und Freundschaft. Sie holte sich ein Stück trockenes Brot aus der Küche an dem sie kaute. Dann machte sie es sich auf dem Sofa bequem, legte den Rest des Brotes weg und lud Shar zu sich ein.
Shar schmunzelte und sah ihrer Rückenlinie nach als diese ind er Küche verschwand.
Aly Trisslay sie kurz darauf zu sich auf das Sofa einlud kam er herrüber und setzte sich bequem an das andere Fußende den Blick zu Trislay. Er war vorsichtig, vor allem da er nicht wusste was mit Dipree war. Es gab da Gerüchte wegen eines Zweikampfes um eine Drow und er wollte in dem Zustand nicht dem gleichen Schicksal ausgeliefert sein, vor allem da er nicht wusste wozu Dipree fähig war.
T'risslay sah nach all den Strapazen im Augenblick wenig ansehnlich aus. Die Federn waren an den meisten Stellen abgeknickt oder weggebrochen, die Haare noch stumpf und ohne Glanz. Sie hatte auch immernoch eine graue Hautfärbung, die eigentlich tief schwarz sein sollte. Am meisten sah man ihr die Erschöpfung jedoch an den Augen an. Da waren Fältchen, wo vorher keine waren, und sie wirkte ausgezehrt. Die Bewegungen waren langsam und vorsichtig und weder elegant noch kraftvoll...