Brummend nahm sie zur Kenntnis, dass sie allein war. Naja, aber sie hatte durchgehalten. Tha'Risha nahm den Zettel und faltete ihn auseinander, um zu sehen, was drauf stand.
Letztendlich waren es zwei. denn unter dem größeren lag ein kleinerer. In dem größeren stand. "Treffen mit den Scaven in 3 Stunden unten im Dongeon ich komme dich holen. P.s.:in deinem Zimmer sitzt Gin'Riia neben deinem Schoßtier."
in dem anderen fand sie Yarus Handschrift. "Er gehört MIR!"
Tha'Risha seufzte. "Sturkopf!" fauchte sie. Dann kam das schwierigste : Aufstehen. Ihre Beine kribbelten und waren beide eingeschlafen. Sie stand zwar, aber das hieß noch lange nichts. Es schien unendlich lange zu dauern, dann konnte sie einigermaßen gehen. Ihr Ziel: Ihr Quartier. Vielleicht kam sie ja zwei von den drei Stunden zur Ruhe, auch wenn sie es bezweifelte, bei dem, was in ihrem Raum auf die wartete. So trat sie auf den Flur und ging hinüber, gefasst auf alles, als sie ihre Tür aufmachte.
Im Raum wusselten zwei der Jünger herum und räumten dinge von a nach b. als Tha'Risha herrein kam beendeten sie vorzeitig ihr Werk und verdrückten sich. in der einen Ecke hatte man den GRaublauen angekettet er lag auf einer großen Decke und hatte wohl strohkissen darunter liegen, jedenfalls raschelte es. gelangweilt lag er auf dem Rücken udn dööste.
Sie saß an einer anderen Wand. hatte etwas weites über gezogen und war am Halsband an einer langen Kette fest. sie hockte da auch einer Decke beide hatten Wasser bei sich stehen. sie ein Krug und Tonbecher. der graublaue einen stahlnapf.
Ansonsten war es recht gemütlich. Karg aber durchaus bewohnbar.
Sie sah erst von einem zum anderen und ging dann zu ihrem Exemplar. Das Weibchen war Chedijochs und interessierte sie im Moment wenig. Man musste sich ja nciht ständig aufregen. Sie drehte sich einen Sessel so, dass sie den Graublauen gut im Blick hatte und auch gut erreichen konnte. "He," sagte sie und pfiff kurz nach ihm.
Das Kerlchen reagierte ganz gut und stand bei dem Ruck gleich so auf das er auf der Hinterhand männchen machte und sie anschaute.. ein lauter rrrufff Grunzen kam von dem Kerl.
Das Kerlchen blinzelte und grunste wieder so komisch. dann stand er da und schnüffelte. End vom lied war, das er sich auf alle viere fallen ließ und um die herum tiegern wollte.