RE: Yarus Reise zum Tempel - Mitte August 8-2 - 67

Und ob das an der Wüste lag.... sie trebten umher und suchten sich jeden Winkel wo sie kleine Fädchen nahezu aufsaugten. Hungrig stüzten sie sich auf jedes noch so kleine Energiefädchen und fraßen es auf, zum teil zankten sie sich um Krümel.

Krieg um es genau zu sagen, wie zwei hähne stürzten sie sich aufeinander und versuchten sich gegenseitig zu verschlingen.

Unterdess im Raum von Chedijoch. Er hatte sie sich gepackt und zu sich an den Tisch dirigiert, gezerrt... gedenfalls saß sie schließlich da auf dem Boden und sah eingeschnappt weg, die Beine angezogen und mit den Armen umschlungen. Er hatte vor Yarus Quartier eine starke wache postiert die dafür sorge tragen würde das man die beiden beim Aussitzen nicht stören würde. Er hatte so auch die Zeit sich der schwarzen anzunehmen.

"ich weiß das du mich verstehst Und ich weiß das du alles andere als erbaut darüber bist, da in Ketten zu hocken," begann er. "aber solange wie du nicht im geringsten mitarbeitest wirst du hier kein schönes Leben haben." er holte tief Luft. "ich fasse mich Kurz. Ich will das du die ady Yaru etwas auf andere Gedanken bringst und sie von gewissen unannehmlochekten ablenkst....dazu musst du eigentlich nicht viel weiter tun als schön dazu sitzen und zu folgen wenn man dir sagt was du tun sollst. Vieleicht nicht ganz das was du willst, aber es ist im moment erstmal die einzigechangse hier zu überleben.... Füge dich und du lebst, stell dich Quer und ich häng dich am nechsten Fensterbrett auf." sagte er und ließ das ganze kurz wirken. "so und nun verrätt du mirersteinmal deinen Namen, oder soll ich mir etwa einen für dich einfallen lassen?"

nun das war etwas.. verwirrend, denn die zwei waren so geladen das was ganz anderes herraus kam als das was Tha'Risha wollte. Die beiden fingen an wie ein Picasso wild herum zu 'mahlen'.



"nun ich höre.. dein Name?! ist doche igentlich eine recht simple und einfache Frage oder?" er wartete, doch sie strafte mit nicht achtung. "wenn du so weiter machst setzte ich dich zu dem zweiergestirn in Yarus zimmer einfach da zu dann bist du wenisgtens in schweigender Gesellrschaft!"

Nein Ein Auge wurde es nicht, wohl aber ein geschlängeltes kreuz und Quer.


"Weiber.. alle gleich...." knurrte er. Stand auf und kam herum. "letzte Aufforderung...dein Name!"

Yaru saß noch immer so da wie sie sie zuletzt gesehen hatte und die Fussel wirbelten umeinander und wollten weiter mahlen...

Chedijoch seufzte schwer. "eigentlich sollte ich dich gleich töten! Ach.." ihm viel noch etwas ein. "Alles was innerhalb dieser Wände gesprochen wird, bleibt innerhalb dieser Wände.. ich hoffe wir beide verstehen uns, ich finde dich wenn du dein Maul aufmachst wo du es nicht sollst."

Duie Fussel wollten weitermachen und gaben keine Ruhe, wenn der eine
grade ein bischen still hielt bekam der andere Oberwasser.



"Gin'Riia...." er musterte sie lange und setzte sich solange auf die Tischkannte. "gut.. alles weiter elässt sich klären.... verhalt dich still. ich habe noch zu tun." wies er an udn ging zur Türe. Ein schriller Pfiff gellte den Gang entlang, füße kamen angelaufen, es wurde was gesprochen, dann entfernten sich die Schritte. Er kam zurück. nahm sich Die Kette und ging in die Ecke wo es so weich war. "Komm! Da bleibst du, bis ich dich holen komme." er kettete sie wieder an eine Öse in der Wand. Flucht war damit unmöglich.

Das war alles nicht so einfach. Tha'Risha würd eall ihr eKonzentration und Aufmerksamkeit brauchen um sich dieser Problematik widmen zu können.

So sah das ganze schon anderst aus. Willenststärke war vor allem notwändig um das Thema Fussel in den Griff zu bekommen. Unter dem Strich war sie eine gute halbe stunde damit beschäftigt die beiden Picassos in den Griff zu bekommen und zu verhindern das die anderen ebenso ihre Künstlerische Ader entfalteten und schlichtweg mal eben die meinung vertreten würden ebenso ihre Grafittys auf den Arm mahlen zu müssen. Als Tha'Risha die 4 im Griff hatte und die Augen aufschlug war es noch genauso still wie zuvor. Jedoch war Yaru verschwunden. Vor ihr auf dem Boden lag ein Zettel zusamengefaltet.