Nafân ahnte es, aber se bereitete ersteinmal das Lager vor. Aly Kaya zusammenbrach zog sie sie dichnt an die Feuerstelle sah erst nach Atmung und Herzschlag und entfachte ein Feuer. Danach widmete sie sich Kaya direkt. Die Farbe war schnell angerührt und sie begann Kayas Stirn mit Elbischen Runen zu bemahlen. anschließend aktivierte sie diese und versank in Kayas Geist. das was da auf sie wartete würde Zeit brauchen....
"Was ist nur los...?" fragte sie leise, bevor sie die Augen schloß.
Nafân fand sich in einem wunderschönen Tal wieder. Eine einfache Hütte, aus der Rauch aufstieg, und die geschmückt war mit allerlei Symbolen, die man auch auf Kayas Gewandung sah : Spiralen, Zickzackmuster und stilisierte Tiere und Pfotenabdrücke. Es wirkte harmonisch und absolut freidlich. In der Nähe war ein See und ein uralter Wald, in dem man die Bäume noch flüstern hörte. Mato war hier, ein reisiger brauner Bär, diesmal leibhaftig und nicht als geistiger Begleiter. Er kam auf Nafân zu und sein gütiger Blick begegnete dem der Elbin. Mit seiner riesigen Nase kam er dicht an sie heran und stubbste sie sanft. Dann schien Mato zu grinsen.
Nafân blickte den Bären ernst an. 'ich habe etwas gesehen und das scheint Kaya zu belasten.. weißt du wo der Nebel ist der sie bedrückt?' fragte sie den Bären.
Mato brüllte und sprintete dann los. Nafân musste sich gut festhalten. Sie umrundeten den See und trafen auf eine Kaya, die bei einer alten Frau saß, die ihr durchaus ähnlich sah.
Er tappte weiter einen Hügel hinauf. Von hier aus sah man auf einen Nebel herab, der unablässig und flüßternd näher kam. Glühende Augen fixierten Nafân von weitem.
Sie seufzte schwer. Ja das war es. 'nun hier begegnen wir uns also hm?' fragte sie eher sich als irgend jemand anderen. Sie stieg von Matos Rücken und musterte den Nebel. Nebel konnte man schwer greifen. also wurde es zeit das hier und jetzt anderst zu betrachten. Nafân setzte sich auf den Weichen Boden und begab sich in der Gedanken weld an den Ort welcher ihr geistiger Schutz war und rief dort ihre Ziehmutter zu sich. Die riesige weiße Wölfin mit dem Doppelten Schwanz kam aus dem hohen Wald auf die Lichtung geschritten. sie trat an Nafâns seite und blieb auch dort. Dann versetzte sie ihre Gedankenwelt in ein Gemäldeartiges Abbild eine sTeppichs und rief die geflochteten und Geknüpften Abbilder Kayas in ihren Geist. Dort würde sie die Fäden 'greifen' können die Kaya beeinflussten.
'schlaf Kaya.. schlaf!' sagte sie 'Mato bewache das was von ihr noch da ist!' wies sie ihren Bären an und machte sich daran das zu suchen was sich da von Kaya ernährte. das durfte nicht sehr schwer sein.