Nafân runzelte die Stirn und sah über die Schulter zu ihr. "Sprich!"
Kaya starrte erstmal ein wenig verdattert auf ihre Hand und schüttelte sie aus.
Geduldig wartete Nafân, blieb aber stehen.
"Hm?" Kaya sah auf. "Ich habe keinen Plan!"
Wortlos wendete sie sich zum weitergehen und marschierte den Wildpfad entlang weiter vond er Hütte fort.
Kaya seufzte und Mato brummte. Langsam und sichtlich mit sich unzufrieden tappste sie hinterher.
Nafân sagte kein Wort. Was sollte sie tun? einer gegen alle? dafür war sie ein viel zu kleines Licht....
Die Vernunft würde Nafân uneingeschränkt Recht geben, doch das ungute Gefühl in Kaya versagt zu haben blieb. So war es nunmal.Sie liefen also schweigend und nach einer Stunde fing es fürchterlich an zu regnen.
Nafân kniete sich zu ihrem Wolf und flüsterte ihm etwas auf Elbich ins Ohr. Der Wolf lief kurz darauf vorraus... und Nafân folgte den Pfaden weiter.
Kaya hatt die Kapuze hochgeschlagen und einfach weitergegangen.
Irgendwann nach einer ganzen Weile kam der Wolf zurück und Nafân folgte ihm. Er hatte einen Höhle gefunden und brachte sie schnurschtraks dort hin.