Kaya beobachtete sie im Schlaf und dachte über das nach, was sie erlebt hatte. Auch die längst verschütte geglaubte Erinnerung an ihren... Bruder.
Der kleine graue war unruhig. hungrig scharrte er udn fraß schließlich vertrocknete Blätter.. fing an das Laub anzuknabbern udn Äste zu knispeln.
Kaya stand auf und ging zum Grauen. "Darf ich mir dein Bein ansehen?" fragte sie ihn höflich.
Wind legte die Ohren ersteinmal an, bevor er eines nach vorne stellte er war sich unsicher und schnüffelte.
Sie ließ ihm Zeit und kraulte ihn vorsichtig.
Er schnupperte an ihr und war vorsichtig und misstrauisch.
Kaya stand vor ihm und hielt ihm eine Hand hin. "Ganz ruhig, ich tue dir nichts. Ich würde mir nur gerne dein Bein ansehen, wenn ich darf. Nafân muss schlafen."
Das graue zierliche Pferd schnaupte und wühlte mit der Oberlippe da herum wo taschen sein könnten.
"Ich habe leider nichts für dich, tut mir leid." Kaya kraulte das Pferd zwischen den Augen und dann am Hals, da, wo man alleine so schlecht rankam.
Er suchte weiter dann interessierte er sich wieder mehr fürs Grünzeug.
Vorsichtig arbeitete sie sich zum verletzten Bein vor und betrachtete es genauer.
Nafân hatte es provisorisch verbunden unter dem Verband waren Mose und Wurzeln. und darunter der Prankenhieb einer Raubkatze.
Vorsichtig nahm sie den Verband ab.
ihr kamen mose wurzeln entgegen und dann der Blick auf die Wunde
Kaya hielt ihre Hand darüber und versenkte sich in das kaputte Gewebe. Sie war sanft und begann die Wunde zu heilen. Langsam und behutsam.