Es geschah nicht wirklich viel interessantes. Ab undan sah man Wild oder viele Vögel. EIn schwarm der sich für die Reise in den Süden gesammelt hatte oder von daher kam um hier den Winter zu verbringen. Dann kam wieder jemand mit einem Karren und zwei auf Eseln reitenden Herren in Kutten des Weges entlang.
"Daher, wo der Westwind sein Zuhause hat." Sie schmunzelte. "Jemand wie ich, ist in der ganzen Welt zuhause. Doch jetzt, wo der Winter vor der Tür steht, werde ich eine Freundin besuchen und dann nach einem Winterquartier Ausschau halten."
"ah.. also seit ihr auch eine Reisende?.. wunderbar wunderbar..." sagte der Mönch auf dem Karren. Seine brüder nickten bestädigend und sahen ebenso zuihr, die Umgebung ganz aus dem Auge lassend.
"ah ihr habt einen Mutter Erde Glauben? soso..." dann schmunzelte er. "wir kommenvon hier und dort bereisen die ganze Welt und suchen den Ort des Größten leidens auf um dort dadurch das wir für die Menschen Leiden das Leid aus der Welt zu tilgen!"
"Ich habe keinen 'Mutter-Erde-Glauben'! Ich bin wie jedes andere Geschöpf dieser Welt teil von ihr und behandele alles mit Respekt und Ehrfurcht." Kaya muserte die Mönche. "Ihr könnt Leiden lindern, indem ihr leidet? Wie muss ich mir das vorstellen?"
"ein Weg muss beschwerilich und leidvoll sein. wir erfahren dieses leid un je mehr leid wir erfahren desto mehr schöpfen wir von dem Große Kelch des Leides ab das die Welt bedrückt!" schwärmte er.