Ril'afay ließ ihn da liegen und streichelte ihn sanft. in ihren Gedanken schweifte sie jedoch in Höhere Sphären. ' oh große allmächtige Mutter. Es erfüllt mein Herz mit Erhfurcht und Freude das Ihr diesem haus ein solch wunderbares Geschenk wie dieses gesunde Mädchen zu teil werden lasst.. ich werde sie Llhren Euren Wegen zu folgen und einzig Euch zu ehren zu dienen, so wie es für uns Drow seit der Zeit bestimmt ist.'
Dur'yl schlief ein und eine unsichtbare Hand strich Ril'afay über die Augen, senkte schlaf auf sie.
Sie befand sich in einem anderen Land. Hier war sie schon mal, oder? Viele Wesen. Viele Gesichter. Lager. Eine Stadt. Mächtige Wesen und endlose Kraft.
In dem Moment, in dem sie abrissen, hielt Ril'afay beide in der Hand. Sie wirkten wir zwei Puzzleteile, die zusammengehörten. Das Tor zum Lager stand offen, darin, viele bekannte Gesichter...
Das Tor hinter hier fiel mit einem lauten Krachen zu. Dann begann das Lager sich grotesk zu verändern, aus Zelten wurden bizarre Türme, der Boden war an manchen Stellen sogar mit Schnee bedeckt. Es roch seltsam .... fast magisch - wenn man das so sagen konnte. Alles wirkte irgendwie verzerrt und ständig in Bewegung.Da lief Nuri rum, aber mit einem Kamm auf spitzen Stacheln auf seinem Rücken. Und er war größer.