'"dreierlei." sagte sie. "zumeinen sind es dinge die man im unterbewussten verarbeitet ein reflektieren des erlebten und der eigenen Ängste... aber sie sind auch Ausblick auf das was kommen wird. Reflektionen der Zukunft, ein Sprachrohr der Zeit. Und es sind..." dabei strahlte sie besonderts. "Wege Euch zu sehen!"'
'Sie seufzte. "vieleicht weil ich mir zu große Sorgen um zweierlei dinge mache." gab sie zu. "zum einen um Tha'Risha und die kleine Thaya. Das macht mich einfach Wütend...und.. ich mach mir sorgen darum da ds Chaos sichhier in SeltTacZil ind er direkten gegenwart des Hauses ArabGym Des DIR geweihten Hauses... das sie zuviel einfluss nehmen und ...Es ist mir unangenehm sie so nahe zu wissen! Es beunruhigt mich!"'
"Das Halbblut wird ihr Balg bald vergessen haben. Es gehört zu diesem Haus und es obliegt auch dir, dich um sie zu kümmern." Sie seufzte. "Weißt du, weswegen ich dieses Haus so... interessant finde? Es eröffnet Möglichkeiten, Kind. Was wäre die Alternative, wäre das Chaos nicht hier?"
'Ril'afay sah sie fragend an. "Warum brauchte s zu Euch eine Alternative?" sie schüttelte den Kopf. in ihrem Verständniss gab es keine Alternative zu Lloth. Selvetarm reichte da vollkommen.'
Sie lachte. "Oh nein, keine Alternative zu mir." Ihr Blick war ernst. "Warum siehst du das Chaos in Sel Tac'Zil so als Gefahr? Was scheren mich die Menschen oder die anderen, die ihm verfallen sind, solange mir der Umstand nutzt, dass sie hier sind?"
'Rilafay hörte aufmerksam zu und bedachte di Worte die sie sprach. "ich möchte Eure Weißheit nicht in frage stellen." sagte sie. "ich habe nur angst davor das das Chaos hier zuviel an Macht gewinnt was es dazu in de lage versetzen würde das sie gegen das Haus aufbegehren oder gar Euch angreifen." Es war ehrliche Sorge darin.'
'Sie schüttelte sachte den Kopf. "ihr niemals.... es wäre vermessen. Doch Drowhäuser sind schon wengen anderem Gefallen und das Chaos kann sehr stark sein wenn es will." sie sah auf. "Ich achte Rhy'Kah! ich bin hr tre und folge ihrem Beispiel. Doch wir wir sind sterblich im gegensatz zu Euch und das ist es was ich fürchte."'
"Oh Kind, deine Zweifel erschüttern mich. Denk drüber nach, was du redest. Wo ist dein Vertrauen zu deiner Herrin?" Sie stand kopfschüttelnd auf. "Siehst du nicht die Chance, die das Chaos dem Haus gibt, ohne dass sie es ahnen? Behaltet sie im Auge, und vernichtet sie, bevor sie euch zu vor kommen. Doch bis dahin..." Sie wandte sich um :"Nutze sie!" Sie seufzte. "es gibt eine Verbindung, die stärker ist, als alles, was du dir vorstellen kannst. Sie macht beide stärker, ihn und mich. Lerne, Ril'afay."