Kinsky erschrak und sah auf. "die.. sind alle durchgedreht!" sagte er. "Tha'Risha weiß nicht mehr wer sie ist die da drüben gehen sich selber an die gurgel... die viecher im stall sind lautstark am Toben.. alle Irre.. vollkommen irre!"
Kinsky sah ihn verzweifelt an. "die.. glauben mir kein Wort! und dieser Run ist.. wild wie ein stier .. außerdem glaub ich das insgesammt 4 fehlen.. dieser weiße geist und seine grün gehörnte und wie von diesen Kämpfern."
"Dieser weiße Gesit, wie ihr ihn nennt, ist bei Ry'Kah. Allerdings nicht ansprechbar. Hmm, ich werde ihr berichten und dann wird es wohl Unterstützung geben. Informiert eure Herrin, sie hat doch einen guten Draht zur Ilharess."
Ry'kah beschloss, nicht ganz auf den Launim zu warten. Sie ließ Requiem kurzerhand auf den Tisch legen - der Boden war ihr zu unbequem. die Ilharess setzte sich zu ihm an den Tisch und versuchte nochmals sanft den Weg zu seinem Geist zu finden. Diesmal hielt sie sich von dem nebel fern und beobachtete erst einmal sorgsam. Es schien ihr wie ein Gebilde zu sein, dass dort nciht hingehörte - ncihts, was man als Schutz freiwillig mit sich herumschleppte. Nicht mal als Chaosanhänger.
Aber genau in diesem Gebilde steckte sein geist fest.. alles ander e war nur ein schatten seines selbst.. er kam da nicht raus es verschlang ihn regelrecht und hielt ihn gefangen. bis auf eine kleine Kopfwunde und ein paar Blaue Flecken sowie einen verrenkten Wirbel war er Gesundheitlich in Ordnung.
Ry'Kah hatte eine Hand noch auf dem Arm von Requiem liegen. "Wenn die alle so viel Nebel im Hirn haben, wundert mich das gar nicht!" knurrte sie fast. "Göttin!" Sie starrte eine Weile vor sich hin - dann war ein Entschluss gefasst. "Wir brauchen die Verbündeten. Schafft ihn in den Tempel! In UNSEREN Tempel! Und ruft die Gläubigen JETZT dorthin! Los!"
Khyl'Lian nickte. "Xas, Malla Jabbress. Ich werde zusätzlich ein paar Sargline zum Haus des Chaos schicken. Kinsky sitzt sonst auf verlorenem Posten."
Tha'Risha hielt sich immer noch den Kopf. "Ruhe! Seid doch endlich still!" Sie musste hier weg, dringend. Also stand sie auf und schlich durch die Straßen, eingewickelt in den Mantel. Wo waren nur Selina, Vincent und Ashrak? Sie verstand das alles nicht. Die Klinge in der Hand unterm Mantel verborgen ging sie auf das Stadttor zu.