Dass der Schwertmeister zuerst in die Knie gegangen war, hatte einen sehe einfachen Grund. Seine 'Signatur' war Ry'Kah am vertrautesten, auf diese konnte sie am leichtesten zugreifen. Ohne Bewußtsein lag der Schwertmeister am Boden.
Kar'Yann ging durch die Reihen und sah nach denen, die ebenfalls zusammengebrochen waren.
Ry'Kah nahm sich Requiems selber an. Sie drehte ihn auf den Rücken, ließ sich in ihn fallen und sprach dann einen Körperheilungszauber, der für heute das letzte Fünkchen Magie sein würde, dass sie wirken konnte. Sie brauchte ihn wach und ansprechbar... Noch einmal floß der Strom des Lebens auf den Weißling über.
Requiem keuchte schwer Sicher die Magie der Drow war ihm alles andere als fremd. Ry'Kah konnte recht gut auf ihn einwirken, Drow war schließlich Drow, auch wenn er in sich das Siegel Tzeenchs trug. Er brauchte 5 minuten dann atmete er ruhig und kam langsam zu sich.
AlyT'riss sah zu Kar'Yann, wartete bis er bei ihm und Rel'Nag vorbei kam und fragte ober ihn nach oben in das Haus bringen durfte.
Ril'afay kehrte an Ry'Kahs seite zurück und wartete ob sie noch gebraucht wurde.
unterdess war Yaru mit irer Wanderschaft durch und entschied sich mit einer Nachricht um den Hals nach Gulminne über ihr Portal zu ihrem Ritualkreis zurück zu kehren.
Yska saß verstört vor dem Haus und wunderte sich über das Fell und wo sie war. Wo war Mama?
Tha'Risha näherte sich, ohne, dass sie es wusste, dem Portal an der Ruine. Ihre Fussel regten sich schon wieder und feierten den Unabhängigkeitstag. Es warf sie regelrecht aus dem Sattel. Auf allen Vieren kauerte sie, den Kopf zwischen den Armen verborgen, zitternd auf dem Waldboden.
Yaru sah sich um, da war etwas das sie angefangen hatte. der Zirkel deutete darauf hin das sie wohl am Zynit des ganzen unterrbrochen wurde.. die spuhren deuteten auch daraufhin was es war.... aber warum hatte sie das abgebrochen und war in der Wüßte aufgetaucht. 'Tha'Risha?' rief sie nach ihrer Schülerin.
Kar'Yann raunte Triss zu: "Nau. Warte, bis sie die Gemeinscahft entlässt..."
Das war dann wenige Augenblicke später so weit. Ry'Kah entließ die Gläubigen und hob das Ritual bis auf einen Schutzkreis auf. Als die meisten gegangen waren, ließ sie sich in den Spinnenthron, der auch hier stand, sinken. Sie sah zu Requiem. "Könnt ihr wieder klare gedanken fassen?"
AlyTriss wartete und hob ihn auf als Ry'Kah die Gemeinschaft entließ um Rel'Nag nach oben zum Haus der Ilharess zu bringen in das warme Wohnzimmer...
Requiem regte sich langsam und rollte sich ersteinmal auf die Seite der Altar wurde ihm kalt im Rücken. Er griff sich an den Schädel ... das ganze hatte sher weh getan. Er nickte vorsichtig und setzte sich ersteinmal ganz auf. "Was.. war hier los?" fragte er dann leise.
Ril'afay war geblieben. Sie blieb weit im Hintergrund und saß abwartend im Schneidersitz auf dem Boden.
Yaru hingegen dachte nicht daran sich von diesem Nebelartigen geifernden Ding weiter belästigen zu lassen und fokosierte ihre Aufmerksamkeit auf das Ding. Der Zirkel war noch aktiv also schieb sie nur einige elemente um und feuerte mit dem was ihr grad zur verfügung stand gegen dieses.... ding!
"pah alles was irgendwie lebt kann man vernichten!" bemerkte Yaru nur und griff ind ie Schatulle. "na komm du Mistfieh komm versuchs noch einmal!" knurrte Yaru und bereitete eine apetitreie Falle für das Fiech vor.....
Und wie erwartet, das nebelige Dingens machte "Happs" und war ind er Falle drin.
Tha'Risha hatte sich derweilen aufgerappelt. Gut, das Pferd war zwar weg, aber dann eben zu Fuß weiter. Nur, wenn die Füße gehorchen würden. Ihr war immens schwindelig und völlig neben sich. Ihr war gleichzeitig zum lachen und zum weinen zumute. Zum Donnerwetter, was war das?
Yaru kreiste es ein umspann es mit so einige Fäden und setzte es dann unter 'Strom'.... "dich krieg ich schon klein!" knurrend. 'Tha'Risha!' rief sie wieder nach ihrer Schülerin. 'Wo bist du?'
Waah, wieder diese Stimme. Sie hielt sich den Kopf:"Halt die Klappe, halt die Klappe, halt die Klappe!" Sie hatte keine Ahnung von Magie oder sonstigem, was auch nur im allerentferntesten damit zu tun hatte. Und es machte sie wütend.
Der Nebel ballte sich zusammen und wollte ausbrechen, in dem er sich schnell wieder ausdehnte - vergeblich.