RE: Talyn und Tebryn - Januar 9-2 - 5

Weieder biss er sich auf die Unterlippe. es schmerzte aber der schmerz war Süß, sinnlich berauschend. dementsprechend süßlich sinnlich benebelt rishtete er sich auf und kam soweit hoch das er ihre Brust hinauf die Kehle hinauf mit knabbernden Küssen bedecken konnte und sehnte sich danach sich in inniges Spiel mit ihren Lippen zu verstricken.

Was ihn in seinen innigen Küssen immer wieder unterbrach. das hier.. war.. herrlich! Seine Hände hielten sich noch immer an ihrer Hüfte fesst halfen ihm wenn er sein Becken aufrichtete um tiefer in ihr vorzudringen.. oh jaaa ds hier war auch in seinem gefallen.. nicht dieses harte spiel nah an der extreme die ihm im beischlaf durchaus den Tod kosten könne nein das hier war Lust in all seinen herrlichsten nuacen.. ein wenig leiden ein wenig zappeln lassen uen bischen quälen ein bischen schmerz aber keine todesquals die ihn in die Extase treben sollte was sie eigenrtlich nie wirklich getan hatte.. Der Höhepunkt dem er entgegenstrebte war so kristallklar wie ein frischer Bergquel und Talyn war in seiner begierde in seinem verzehren nach mehr und weiter kaum zu bremsen...

Süße Folter! der stechende schmerz der wiederlichen Qual war nicht da.. es war.. süßer lieblicher sehnenswerter wünschenswerter schmerz des nach dem anderen verzehren.. ein ich möchte aber nicht immer bekommen wunderbar! und er genosses neckte sie allmälich ähnlich wie sie ihn neckte bis er sich selbst nicht merh zurück halten konnte und das was in ihm brodelte schlichtweg einfach nur noch raus wollte.

Und das war einiges.. es knisterte ums ie herum gewaltig wie eine Prikelnde Quelle würde es sich auf Finnas Haut anfühlen als sich seine Magie ebenso entlud. Es war nicht nur ein innerer, wenn auch kleinerer heißer erguss der da in form seiner Frucht in sie ein drang es waren vor allem die Magischen Fäden und energiehen die hier sich in der Extase zum knistern aufgeladen hatten und mit einem mal sich über jedes seiner Körperteile entlud. Talyn genoss diese erschöfung es war eine andere als ein einfacher beischlaf bedeuten würde.. er sah sie seelig friedlich an, lächelte sanftverschmitzt und schnaufte erst schwer dann immer ruhiger werdend bis er fast dämmernd im Halbschlaf unter ihr lag.

Das brauchte etwas aber dann tat er es und er shclief tief und fest.

Talyn schlief lange...ungefär anderthalb bis zwei stunden mindestens. Sein Bruder war also schon längts wieder heimgegangen da lag er noch Seelig da und ließ es sich gut gehen. langsam machte er die Augen auf. schnupperte zuerst was er roch und sah sich dann um. er brauchte einen moment um sich zu orientieren und zu erinnern wo er war.

Er sah zurück und war über alle Maßen überrascht. Sie.. war noch da?