RE: In der Stadt - 45

"Dann lss uns rein gehen."
Von solchen typen ließ sie sich doch nicht abschrecken.

Er schmunzelte, löste sich von ihr und öffnete die Türe. Zilvra den vortritt lassend wartete er bis sie drinnen war und knurrte den Wirt an. "Einen seperaten Tisch!"
Das wurde dann auch sofort umgesetzt. die beiden bekamen einen Dunklen Winkel dein eine Kerze erhellte. "Was darf ich bringen?" fragte der Wirt.

"Habt ihr Tee?"
fragte sie.

"ich kann einen machen lassen wenn ihr mir verratenwürdet welche Sorte ihr bevorzugt?" fragte er höflich.

"etwas fruchtiges...wäre ganz gut."
Zilvra sh sich in der schenke um.

Ein paar Glenn spielten schach. An einem anderen Tisch saßen noch zwei Drow miteinander im Gespräch vertieft.. so betrachtet ging es also ruhig zu. Der Wirt nickte. "Wie die herrin wünscht." Dann sah er Kel'aonar an, der einen Wein bestellte. Dann waren sie wieder alleine.

Sie griff seine hand und streichelte mit den daumen seien hand rücken.
"wenigstens ist es jezt ruhig.."

Er nickte und schmunzelte. "ist es..." sagte er und ließ ihre Augen nicht gehen.

Sie sah zurück und war ein wenig überrascht das er ihr in die augen sah..normal war sie es nur von fraun oder höher ränigen drow gewöhnt.

Es war frech, aber die Tatsache das sie seine hand genommen hatte und sie die nacht davor nicht nur mehrfach miteinander im beischlaf als wie auch gemeinsam verbracht haben ließen ihn mutig sein und diesen kontakt wagen. Es war gewagt.. aber er ließ es auf den versuch ankommen.

Sie sagte nichts und streichelte weiter seine Hand.
"Ich hoffe das du hier bleiben kannst und nicht zurück zu den grenzen musst."

er holte leise tief Luft. "das zu entscheiden liegt in anderen Händen." erklärte er. Dann brachte der Wirt Wein und Tee. "bitte die hohen Herrschaften." Rolf sah kurz auf die Hände der beiden und verkniff sich ein schmunzeln. "darf ishc sondt noch etwas bringen?"

"Nau, mir reicht das erst mal."
Zilvra sah auf den Tisch"...es wäre schön wen du bleiben könntest...."
Sie drückte seine hnd fester.

Rolf ließ die beiden dann alleine. Mit einem Seitenblick vergewisserte sich Kel'aonar das er weg war und erwiederte sanft den Druck ihrer Hand. mehr sollten sie hier ind er öffentlichkeit nicht zeigen. "wo gehen wwir später hin?" fragte er. laufen in einen Gasthof, dafür hatte er nichtd as Geld.

"Hm ich weiss nicht ich habe leider kein einzel zimmer ich muss mir die stube mit anderen teilen."
Sie sah ihn an. und nahm ein schluck vom tee. dieser schmeckte recht gut.