Sie spürte seinen Herzschlag und schmunzelte. Jhanafay ließ ihn noch dichter an ihre Mitte und stöhnte leicht auf, als sie seinen anschwellenden Schaft spürte. Sie liebte dieses Spiel sehr. Es war wohl die einzige Situation, wo sie einem Mann eine gewisse dominante Stellung zugestand. "Mehr...." sagte sie lüstern.
Calimar griff sachte immer weiter unter ihre Brust, bis seine Hand auf ihrem Herzen lag und dort mit dem Daumen den Busen streichelte. er konnte sie so ein wenig anheben, was seine Muskulatur Zittern ließ. Sein Becken jedoch schob er mehr nach unten, so das die Lanzesich genau zwischen ihre Beine legte und Pulsierend zur vollen Größe anschwoll... er knabberte an ihrem Nacken und drehte sich dann so mit ihr, das sie ersteinmal auf dem Rücken liegend auf ihm landete.. ein wenig aufgerichtet füng er sich mit dem anderen Arm ab und drückte sie in eine mehr auf seinem Schoß sizende Position... So war er in der Lage neckend anzuklopfen, ohne das sie viele Chansgen hatte gleich über ihn her zu fallen...... vor allem da er sie mit der Hand festhielt...
Das Aufstöhnen ihrerseits war deutliches Zeichen, dass sie mehr wollte, viel mehr. Die Gier konnte Calimar spüren. "Qualla..." ein Wort, das ihr nur selten über die Lippen kam.
Er knabberte an ihrem Nacken, weiter kam er so ja nicht und flüsterte ein. "Atsar uns'aa.. ka dos shlu'ta.", wobei er zwar das Becken bewegte, so das er immer wieder anklopfte und mit der anderen Hand über die Seite den Bauch hinab nach unten Glitt.... aber. mehr gab er ihr nicht.
Jhan'afay verzerrte sich nach ihm, 'griff' nach Calimar. Sie konnte ihn nicht zwingen, wollte ihn aber. Jedesmal wenn er sie sachte berührte, zuckte sie lustvoll zusammen. "Danthe, das ist Folter..." sagte sie halb stöhnend genießend.
"xas.." gestand er mit einem lüsternen schmunzeln und schob die Hand tiefer um die Lanze besser lenken zu können.. das was er eindringen konnte, war nicht viel. so würde er nicht weit kommen, aber auch er wollte mehr.
Auch Jhan'afay war das nicht genug. Sier ergriff daher die Initative, löste sich aber erst von Calimar und kniete sich breitbeinig über ihn, dass sie in seine Augen sehen konnte. Ihre Lippen berührten seine und ein langer lustvoller Kuss folgte.
Nicht nur das.. Calimar umschloss sie begierig und mahnte sich noch gerade so auf die Flanke zu achten, bevor er ihr seine Zunge schenkte. Begiericht tastete sich seine Lanze zu ihr vorann und dann schob er kraftvoll mit dem Becken, den Rest ruhend vergessend udn die Augen schließend. Er keuchte als das Gefühl ihn übermannte und ihn einhüllte.... eine feine Gänsehaut bildete sich und stellte die noch feineren Härchen auf. Mehr!
Doch sie hatte etwas anderes vor und entzog sich ihm, küsste langsam weiter, den Hals hinunter, über seine Brust, die sie nur so liebkoste. Da war nur noch Gier und Lust - und der Drang zu spielen. Sachte knapste sie ihm in die Haut, küsste und arbeitete sich abwärts zu seinem Bauch...
Wobei sie ihm dann entglitt.... Er keuchte, das weite nach hintenbiegen des Schaftes schmerzte, aber er ertrug es. Calimars Herz schlug kräftig und schnell... die feine Muskulatur war bei dem Sehnig dürren Körper deutlich zu spühren. Die Mauchmuskulatur war hart wie ein Brett. Seine Finger streichelten sie da wo er sie erreichen konnte. "Doer.. doer ulu uns'aa.." verlangte er leise und sah sie an.
Sie ließ ihn aus sich hinausgleiten und sah ihn dabei schmunzelnd an. So einfach? Nein. Jhan'afay küsste weiter und kam mit der Zunge sacht an seinen Schaft, küsste dann an der Innenseite seiner Oberschenkel.
Man sah an seiner haltung und dem Zucken seiner Muskeln an das er sehr erregt war... Auffressen jetzt! Aber eben hatte er sie geneckt, war nur recht und gewollt das es nun gleich kam.. es heizte ihn nur um so mehr an.
er musste sich so angestrengt beherrschen nicht einfach so schion zu beschläunigen und ihr den schaft... Calimar richtete sich, als er dann endgültig nicht mehr an sich halten konnte auf und drängte Jhan'afay sanft aber bestimmt zurück auf die Seite. fesselte sie mit einem mehr als nur innigen Kuss, schob ihre Beine Auseinander und nahm sie dann mehrfach hart, bevor er das warme weiche Gefühl ihn durchfluten ließ und er kurz inne hielt um Luft zu holen...