Er nickte. "Nun es ist allerdings auch ein Problem. Das haus selber ist noch klein und .... ich befürchte das sich einige Drow einfach noch im Verborgenen versteckt halten und den Kontakt meiden. oder noch nichts wissen. Es...wäre wichtig den Bestand von fähigen Drow Sargtlinen aufzustocken. aber woher nehmen wnenn keine da sind?" bedauerte er. "hat sich Calimar in seine neue Rolle inzwischen eingelebt?"
Er nickte. "endlich." sagte er. "ich habe es geahnt das er zu etwas zu gebrauchen ist, aber mein Latein das richtige aus ihm herraus zu fischen war am Ende gewesen." schmunzelte er. "nun dann sehen wir mal was für ein Faern er werden wird. ein dritter DrowFaern in den Reihen zu haben ist nicht verkehrt."
"Sicher nicht, aber Sargtline wären ... naja... Im Moment ist es sehr friedlich, selbst in Bezug auf diesen Geier hat sich scheinbar einiges beruhigt."
"hmm teusch dich nicht." sagte er wissend. "Nur weil man von Yaru eine ganze Weile nichts gesehen oder gehört hat, heißt das noch lange nicht das sie nicht irgendetwas am tun ist." entgegnete er.
"naja.. das Problem ist nur die Intensität die dahinter steckt." gab er zu bedenken. "und das das Chaos eingegrenzt wird in seinem bewegungsradius ist eigentlich schon zuwenig. Doch darüber zu Urteilen steht weder dir noch mir zu, auch wenn ich deine Befürchtungen mit Wissen und Erfahrung Teile."
"Ich vertraue ihr." sagte er entschlossen udn blickte Jhan'afay klar und offen in die Augen. "Und das solltest auch du tun. Sie handelt im Sinne der Großen Mutter Göttin. das allein Zählt für mich in dieser angelegenheit, auch wenn es mir Persönlichunbehagen bereitet. Ihr Befehl ist bindend und damit Gesetz." sagte er ruhig und leise.
Er legte ihr kurz die Hand auf die Schulter. "jhan'afay. Weder du noch ich sind dazu in der Lage die Beweggründe und Ziele von Göttern verstehen zu können. Das ist Sache des Kleruns und.. soweit ich richtig Informiert bin ist das selbst für den Klerus so manches mal nicht nachvollziehbar."
Triss nahm die Hand wieder fort und fokossierte den Blick wieder auf die drei an dem Hinderniss. einer war nund rüber und gerade volgte der zweite. "hm. sehr schön... die drei haben es begriffen.. gut:" murmelte er.