RE: Entführung aus Gulminne - Ende Oktober 9-2 - 55

Der gam wie ein Aal ins wasser geflutscht undt tauchte zwischen ihren Beinen. küsste zaghaft ihre mitte und knabberte sich den bauch hoch bis er ihren Hals erreichte wo er wieder Luft bekam.

calimar fing sie auf und umschmeichelte ihre Formen mit seinen Händen, bevor er ein leises gebet zu sprechen begann. "malla Yabbuck Selvetarm! Schwert der ehrwürdigen Mutter. Schild und Ritter an ihrer Seite. Protektor des reinsten und höchstens Glaubens unserer ehrwürdigen Mutter. Wir bitten dich um deine Gunst auf dem Weg den wir nun beschreiten. Wir bitten dich um deinen Segen für das was aus der verbindung unserer beider Herzen entspringt auf daß das, was geboren werden soll, gesund, stark und treu ergeben der Mutter Göttin dienen soll, ob durch dich im Glauben oder im direkten Dienst an der ehrwürdigen Mutter. Lass das reinste, höchste und stärkste zwischen uns eins werden, so das es der ehrwürdigen Mutter gefalle und dem Willen unserer ehrwürdigen Illharess für den wachstum eines starken Hauses beiträgt."

Er wartete bis sie geendet hatte. "Selvetarm tlu malla, malla valsharess tlu malla." flüsterte er und umschmeichelte weiter ihre Formen.. umgarnte sie...und.. wollte mehr.

Und Calimar würde sie erfüllen. Diesmal übernahm er lange die Führung und quälte ihre Gier mit voller absicht.Ca,imar reizte sie. Reizte sie dahingehend das er sie vorann trieb und dann dennoch sich entzog. auch wenn es ihn Überwindung kostete nicht selbst die beherrschung zu verlieren. Es brauchte lange bis er ihr endlich die Erlösung schenkte und Jhan musste hart darum kämpfen das er sie aus der defensive entkommen ließ und sich dann nehmen konnte was sie wollte. der übergang kam kraftvoll und in höchster Extase. Da hielt nichst mehr die zwei zurück, bis dann Calimar käuchend und mit einem Wasser- und Schweißfilm glitschig bedeckt sie in den Armen fest hielt, so das sie beide ersteinmal Luft holen konnte. Ob Selvetarm der harte Ritt zum Gefallen war? Er hoffte es.

Calimar war ebenso fix und fertig. "Lass.. lass uns aus dem Wasser raus gehen Jhan.... ich kann nciht mehr." keuchte eer und küsste sie kraftlos aber sanft.

Der kam hinterher, trocknete sich grob ab um dann Jhan abzutrocknen, bevor er sich nochmal gründlicher abrieb um sichzu ihr zu kuscheln. Er hatte etwas geholt um ihre Haare damit schön weich zu bekommen. knetete es hinein, kämmte ihr Haar sanft durch. flocht einen einfachen Zopf und legte ein Handtuch unter ihren Kopf. gleiches taat er mits einem Haarschopf, bevor er, noch zwei scheiten auf das Feuer gelegt, sich hinten an sie schmiegte, so dicht es ging. die warme Decke über sie beide schlug und sie dann streichelte.... seie Handbewegungen wurden immer ruhiger. Hin und wieder war da auch ein sachter Kuss, welchen er ihr schenkte. Doch die Müdigkeit, die Erschöpfung würde seinen tribut fordern..... "bist du glücklich?" fragte er Jhan.

Er küsste sie zärtlich und lange und ließ sie schließlich in seinen Armen behütet schlafen, bis die Erschöpfung auch ihn umpfing und in den Schlaf entführte.

Calimar schlief lange, hin und wieder zuckte er zwar, aber er schlief und es war unklar werd ie Augen als erster öffnete.

Als calimar seine lieder hob war Jhan...

Er schmunzelte, und streichelte sie sanft, bevor er ihr einen kus gab und sie weiter schlafen ließ. Er dachte viel nach. Würde er nun wirklich Vater werden? so jung wie er war? Es war ein gedanke der ihn im Geiste beschäftigte.