Der Wirt kam wieder. "Oh ein weiterer Gast." "Zum Gruße..." "Kann ich etwas für euch tun?" "Ich würde gerne um etwas zu essen bitten, doch ich habe kein Geld..." "Oh." "Vielleicht kann ich es anders bezahlen." "Da findet sich sicher etwas. Sucht euch einen Platz und wärmt euch auf." "Danke." Damit ging er wieder in die Küche. Kaya sah den Drow an :"Ihr wollt alleine sein?"
Er hob eine Augenbraue. "das geht wohl schlecht wenn man bedenkt das außer mir 3 Weitere Personen in einem Raum sind aus dem es ersteinmal kein entrinnen gibt."
"nur weil ich tatsachen auftische, anstatt blumige Lügen oder Halbwahrheiten?" er schüttelte andeutungsweise den Kopf. "nur weil ihr mit dem was ich sage nicht klar kommt und meint Dinge hineinn zu lesen."
Die Ture öffnet sich leise und ein mann in mönchskutte betritt den Raum, er schüttelt sich erstmal ausgiebig, dan lächelt er und steht etwas unschlüssig in der Tür.
Am kamin saß eine Frau in Weiß... Allister meinte sie zu kennen doch etwas war anders, denn die Haare waren länger und schneeweiß, die Haut blasser und die Ausstrahlung kühler. Doch das Gesicht war das von Sonea. Als er eintrat hob sie nicht einmal den Kopf sonder starrte weiter in die Flammen, in den Händen einen Becher mit einer milchig grünlichen Flüssigkeit.
[ich bin mal so frei, weil ich das Spiel dieses Chars grad echt vermisse... hab nen Thari-Overflow...]
Mit einem leisen Lied auf den Lippen (Ja, dieser Char singt...*hust*) betrat die Wanderin das Gasthaus. Gelassenheit, Ruhe und Güte war das, was sie stets nach außen hin ausstrahlte. Kaya Nita, die Schwester des Bären, was ihr Name bedeutete stützte sich auf ihren Wanderstab, der mit Fellen, Federn und Perlen verziert war. Ganz in weiche, naturfarbene Kleidung gehüllt, mit dem grauen wollenen Überwurf und dem vielen Gepäck sah man, dass sie schon lange unterwegs war. Ihre Haare waren ein kreatives Durcheinander, ein paar Zöpfe, einige Federn, Perlen. Im Gesicht die Bemalung der Bärentatze auf der Stirn, sowie der gelben Farbe über den Augen. Gelb für Freude, Sonnenschein, ein Zeichen ihrer momentanen Wanderschaft. Kaya hatte grundsätzlich kein Ziel, sondern ließ sich von Mato leiten, dem Bären, ihrem Totem, der sie führte und oftmals erst dann sagte, wieso er sie ausgerechnet an diesen oder jenen Ort brachte.
Allister schlägt die kaputze zurück eine Weisse strhne an seiner srirn wird sichtbar, genau so wie fältchen um die augenpartie. Er Summt eine Alte längst vegessene Melodie. Er schreitet zu der sitzenden Person mit dem Glas.
Sie hob den Blick und sah ihn aus goldenen Augen an in denen Eis lag. Sonea schläft Allister Caine... Sie schenkte ihm ein mattes Lächeln, doch es erreichte ihre Augen nicht.
Kaya handelte mit der Wirtin schienbar etwas aus, da sie kein Geld besaß und nahm dankend einen Becher entgegen. Leise ging sie zu einem Tisch, nahe genug am Kamin aber mit respektvollem Abstand zu den anderen. Dennoch schenkte sie ihnen ein freundliches Nicken, das von Herzen kam.