der Mönch dreht sich schlagartig um die eigene Achse, um zu sehen ob sich noch jemand im Raum befindet oder ob das Bündel dort alleine liegt. 'Ich weiss das hier jemand oder etwas ist aber wo und was ..
Er zieht etwas Kopaktes schwarzes aus seiner Kutte, es erinnert an eine handarmbrust ohne Bogen, ein ungewöhnliches leuchten umspielt die schriftzeichen die darin eingelassen sind.
Er war mit dem Bündel allein, dass sich als ein Skelett in fleckigem Kleid Umhang entpuppte und ein kleineres im Arm gehalten hatte. Die Knochen waren reinweiß - sie mussten schon lange hier sein. Es gab an dem Ort, wo sie halb saß und halb lag auch ein paar Tücher und ein paar Reste einer zernagten und inzwischen zerfetzten Decke, die auf das hinwies, was sich hier vor sehr langer Zeit wohl abgespielt hatte.
Der geruchsinn,Die Augen, die Ohren, der Geschmacksinn, der Tastsinn. Dann hängt er alle sinne und öffnet seine Geister Sinne, Die Manifestation seiner Gedanken und seiner Dunkelsten Geheimnisse:*
Die gestallt seines Astralkörpers legte sich wie ein Mantel um seinen Körper die Grün leuchtenden augen knapp über seinen echten, ähnlich eines Doppler eveckts eines Bildes.
'Zieh deiner wege was oder wer du auch immer bist, und ich werde dir nicht Nachstellen, Bleib hier und ich werde dich Töten.'
Die worte im geiste formuliert enthielten keine Furcht, kein Zaudern, nur die feststellung dessen was geschehen würde. er hatte sich nicht bewegt wartete still und gelassen.
DAs sonderbare Schimmern hinderte den Jäger kurz an seinem Plan, den Fremden zu überfallen. Dennoch... es war so eine günstige gelegenheit! Das, was der grade versuchte, verhallte im Wind. Leise, ganz leise... Näher an die kante...
Die reichlich hundert Kilo kamen mit großer Wucht von hinten oben. Messerscharfe Klauen an großen Pranken schlugen tief in die Schultern des Mannes... diese Katze war hungrig! Der große Berglöwe hatte schon viel gesehen - das Schimmern schreckte ihn nur kurz. Mit der List und kraft eines erfahrenen Jägers machte er sich über seine beute her...
Der Mann spürte den aufprall u nd das Geräusch der Krallen die über einen Gehärteten Echsenlederharnisch schrammten und ihn stellenweise auch durchschlugen. Der Mann ging schwer zu Boden als der schwere Berglöwe ihn ansprang. Im reflex der anscheinend schon recht eingeübt war hebt er die Linke hand, und wehrt damit die schnauze der Katze ab:
"Temporis ARcanor, Mutter der Stürme öffne die PForten zur Hölle! Temporis ARcanor, Mutter der Stürme öffne die Pforten zur Hölle![/size] [size=200]Temporis ARcanor, Mutter der Stürme öffne die PForten zur Hölle!"*
Der GRosskatze weht der geruch von Ozon und verbranntem Fell und Haut um die nasenspitze..
Jetzt rasend vor Wut schnappen kräftige Kiefer nach der Beute und große, messerscharfe Zähne wollen die Hand einfach zerreißen... Als er dann die Energien abbekam, warf es die Großkatze ein ganzes Stück zurück gegen den Fels, wo sie benommen liegenblieb.
Als die Kugel den Kopf trifft, sackt der Körper in sich zusammen. Tot bleibt der riesige Leib der Katze liegen. Als es knallt, flattern einige Vögel auf, doch schlagartig setzt auch der Gesang wieder ein und die Stille vergeht. Der nebel beginnt sich langsam zu lichten.
Der Mann kommt langsam wieder auf die Beine, sein Körper fühlt sich an als ob sich darin Feuer aus der Hölle ausgebreitet hätte:
"Scheiss Viech," Er geht humpelt strauchelt zu der grossen Katze um ihr die Kehle durchzuschneiden. Seine Gewänder waren zwischezeitlich Rot und Braun, er Entledigte sich der Pristerrobe, darunter kam ein Schwerer Leder Harnisch und ein Gurt mit Patronen zum Vorschein..