Fluchend wich Rel'Nag zurück und zog Faris mit sich. Er hatte die Soldatin am Stiefel gepackt und riß sie regelrecht in einen der Stollen. Aus dieser dunklen Deckung konnte er zwar die Grube nicht mehr überblicken - zumindest wusste Wazag aber, wo er sich befand. Mit Mühe ließ er sich auf einem Stein nieder und schnitt den Waffenrock auf und riß ihn Faris vom Leib. Rel'Nag erhob sich und krümmte sich unter einem neuerlichen Hustenanfall. Das Atmen fiel ihm immer schwerer. Die Schmerzen im Bein waren einer Taubeit gewichen, die er ignorierte. Der Schwertmeister warf den farbigen Stoffetzen aus dem Stollen und hielt nach Wazag ausschau.
Die Aelkri kam mit einem weiteren Krieger zu Rel'Nag. Ein tiefer Schnitt klaffte auf dessen Rücken, als er sich auf einem Stein niederließ. "Jabbuk - ich habe Mindorl gesehen. Er ist unter einem Fels eingeklemmt. Ich werde ihn holen. Zwei der Sargtline sind tot. Sie waren in der Nähe, wo ihr Faris gefunden habt. Wo der Letzte ist..." sie schüttelte den Kopf. Dann lief sie wieder hinaus zu Mindorl.
Rel'Nag nickte nur und hieß die beiden Aelkri mitkommen. Humpelnd ging er in den Stollen und setzte sich wieder auf den Stein bei Faris. Sie war noch immer ohne Bewußtsein. Wazag würde sich um sie kümmern müssen.
Wazag lief geduckt hinüber zu Mindorl. Der letzte Krieger lag erschlagen in der Nähe des Drow und war inzwischen fast völlig mit Erde und Pech bedeckt. Auch bei Mindorl war inzwischen viel Erdreich niedergegangen. Sie musste sich beeilen. Ohne Rücksicht auf Verluste stemmte sie sich gegen den Felsblock. So ging es nicht. Wazags Blick suchte den hang ab - ja. Dort ragte ein längerer Ast aus dem Boden. Sie lief hinüber und zerrte daran - und wurde selbst von einem Pechwurf getroffen. Ohne sich jedoch darum zu kümmern, gelang es ihr, den Ast freizubekommen. Sie schleppte ihn zu Mindorl und setzte ihn als Hebel an, um den Stein wegzubekommen. Nach einer Weile bewegte er sich tatsächlich. Mit etwas Mühe zog sie den kaum noch wachen Mindorl halb auf ihre Schulter und schleppte ihn ebenfalls zu dem Stollen, wo sie Rel'Nag und die Anderen wusste...
Stöhnend kam Faris zu sich. Sie sah nur Sterne und kleine Lichtblitze und hatte höllische Kopfschmerzen. Als sie den Kopf zur Seite drehen wollte, überkam sie urplötzlich solche Übelkeit, dass sie sich heftig erbrach und wimmernd liegenblieb. Die Scham stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Wazag brachte Mindorl in den Stollen und legte ihn bei den Anderen ab. Dann übersah sie die Gruppe und schätzte die Verletzungen ein. Faris und Rel'Nag waren in ihren Augen die am schwersten betroffenen. Dennoch wandte sie sich erst dem Aelkri mit der ausgerenkten Schulter zu. Der saß auf dem Boden, halb an die Felswand gelehnt. Sie griff nach seinem Arm, setzte ihm einen Fuß in die Achsel, und mit einem leisen Knirschen sprang das Gelenk in die alte Position zurück. Der Aelkri knirschte mit den Zähnen, sagte aber nichts. So würde er trotz Schwellung und Schmerzen kämpfen und vor allem Helfen können.
"Kümmere Dich um Faris." wies Rel'Nag die Aelkri dann an.
Wazag runzelte die Stirn. Eigentlich war er auch eilig zu versorgen... aber sie tat, was er wünschte. Schweigend machte sie sich daran, die Menschenfrau zu untersuchen. Sie hatte wohl einen Riß im Schädelknochen, nicht aber so schwer, dass man sie nicht bewegen konnte. "Ein Heiler wäre nicht schlecht", knurrte sie leise. Das überstieg alles, was sie tun konnte. Sie hatte nichts dabei, war keine Alchemistin oder magische Heilerin. Sie säuberte die Wunde vorsichtig mit etwas Wasser aus dem Trinkschlauch und ließ das kühle Tuch - wenn auch blutig - auf der Stirn Faris' liegen. Dann wandte sie sich Rel'Nag zu. "Keine Widerrede..."
Er ließ sie gewähren. Als ihre Finger über seine verletzte Flanke glitten, wurde ihm fast schwarz vor Augen. Nur das lange, harte Training vieler Jahrzehnte und vieler anderer Verletzungen ließ ihn aushalten. Er wusste, dass mehrere Rippen gebrochen waren und dass sich etwas in die Lunge gebohrt haben musste - sonst würde er nicht so schlecht Luft bekommen und Blut husten. Auch der Bruch des Knöchels könnte zu einem Problem werden - soblad er zur Ruhe kam. Das durfte nicht geschehen...
Wazag sah ihn nur an. Sie wusste, dass sie ihm nichts zu sagen brauchte. Sie nahm ihm seinen schwarzen Waffenrock ab und schnitt ihn in Streifen, um wenigstens einen festen Verbans anlegen zu können - das war aber auch schon alles. Sie schiente den Fuß so gut es ging. Dann verband sie den anderen Aelkri und versorgte die Verletzungen von Mindorl. Was sich geschlossen hatte an Schnittwunden beließ sie verkrustet wie es war - und tastete vorsichtig den Knochen des Beines ab, wo der Felsblock drauf gelegen hatte. Auch für ihn konnte sie nicht mehr tun.
Ein Spähtrupp aus Gullminne näherte sich vorsichtig dem Gebiet. Von außen sah man nicht allzu viel. Nur ein paar Rauchschwaden zogen sich durch das Geäst. Die fünf Sargtline teilten sich auf - blieben aber in Sichtweite und kamen zu Fuß näher. Sie kamen nicht weit. Die erste Wurfaxt spaltete einem jungen Drow den Kopf und drei weitere wurden von Speeren und Bolzen getötet.
Die Leichen wurden zur Grube geschleift. Eine dunkle drohende Stimme sprach:"Tod den Drow!" Danach landeten vier Körper in der Grube, direkt in der Nähe der anderen. Man hatte die Köpfe vom Rumpf getrennt. Wenn man zum Rand der Grube sah, so erkannte man, dass vier Lanzen errichtet wurden auf denen je ein Kopf eines Sargtlins prangte.
Der fünfte Sargtlin rannte, als er seine Kameraden sterben sah. Doch auch er wurde verfolgt. Zwei Bolzen ragten aus seinem Rücken und Blut lief ihm aus dem Mundwinkel, doch er musste die Stadt warnen. Seine Verfolger blieben zurück, er atmete auf. Doch plötzlich krachte es im Unterholz und ein fürchterliches Knurren ertönter hinter ihm. Er wagte einen Blick über die Schulter und sah mehrere glühende Augenpaare. Zum Glück erreichte er sein Pferd. Er stieg in den Sattel und sah noch, wie die anderen Pferde von irgendwelchen "Tieren" angefalle und zerfleischt wurden. Eins dieser Kreaturen erwischte auch das Pferd des sargtlins, doch waren es nur Kratzspuren. Er gab seinem Pferd die Sporen und trieb es wie der Teufel nach Gullminne zurück.
Rel'Nag sah die fallenden, kopflosen Körper. "Nau", sagte er leise - und ahnte, was man mit den fehlenden Köpfen tun würde. "Wir müssen hier weg!" er hustete wieder und krümmte sich vor Schmerzen.
Sein Unterschenkel, der unter dem Fels eingeklemmt war,war verdreht. Und man musste kein Heiler sein, um zu erkennen, dass dieser gebrochen war. Langsam kam er wieder zu klarem Verstand. "Jabbuk, was zum Hernker ist hier passiert?" Sein Bein schmerzte. Und die anderen Verletzungen taten ihr übriges. "Die Frage ist nur, wie wir hier rauskommen. Irgendetwas muss uns einfallen."
Die Erschütterung machte auch vor dem Wald kein halt. AlyTr'ress war auf Patrolie und begutachtete gerade Waldgebiete links von Gullmine welche an das Knochenbrechefeld grenzten. Der Graue Wolfshund an seiner Seite hatte vor wenigen Stunden ob einer Fährte angeschlagen, welcher wohl zu diesem einen Wilderer gehörte, der ihn seit zwei Tagen ärgerte. Diesmal wollte er ihn nicht entwischen lassen und hatte sich dahingehend vorbereitet. Er spührte die Erschütterung deutlich, als wäre das Epizentrum in unmittelbarer Nähe als der Wilderer, von der Erschütterung aufgeschäucht, keine 30 Meter vor ihm zwischen einer Felsreihe auftauchte und eilends zu fliehen suchte. Der Pfeil traf sein Ziel ohne große Mühen, da der Wilderer, ein 25 jähriger Mann, geradewegs einen alten Bachlauf folgte wo er ihn mit freiem Schussfeld erwischen konnte. Einen weiteren setzte er sogleich nach, und nagelte so sein Bein in den Boden. Er hatte für den zweiten einen Bolzen der geladenen Handarmbrust hergenommen. Die dann folgende Erdbewegung welche mit lautem Getöse unweit von ihm stattfand beunruhigte ihn jedoch. Eilends fesselte er den Wilderer so an einen Baum, das selbst ein Akrobat keine Chansge hatte sich daraus zu entwinden und schickte sich an die Eigenartigkeit zumindest erst zu untersuchen, bevor er den Wilderer der Gerichtsbarkeit Gulmines überstellen würde. Er Pfif den Hund zu sich und steuerte auf den Waldrand zu. Hier begann das Knochenbrecherfeld mit den markanten, schroffen Felsen. Und da war nun ein gewaltiges Loch. Eine unterirdische Höhle musste dort eingestüzt sein, so war der erste Anschein, zumindest bis er den Kampf sah welcher dort stattfand. "Du bleibst hier mein Junge," kraulte er den Hund. "Das dort ist kein Feld für dich!" Er schickte ihn zu dem Wilderer zurück das er auf ihn achten solle und begann damit die Distance zwischen sich und dem Loch eiligst zu verringern.
Bedächtig nutzte er jede nur erdenkliche Möglichkeit im Verborgenen zu bleiben und suchte sich eine möglichst gradlinige Verbindung zu dem Rand, hielt jedoch inne als sich vor ihm Bewegung ankündigte. Sie bewegten sich vor ihm weg und griffen einen Trup Sargtlin an. Er würde denen nicht helfen können, also zog er sich ein Stück mehr zurück um nicht zwischen die Fronten zu geraten. Er machte einen kleinen Hacken um von einer anderen Position aus weiter in den Krater zu sehen. Das hier war das Übungsgelände und es konnte sein, das hier andere verschüttet waren. Dann sah er, das da Drow in dem Krater bedroht waren. Die Angreifer kippten etwas in den Krater hinein, es könnte Pech sein. 'Verdammt...' ging es ihm durch die Gedanken. 'was in den Neun Höllen geht hier vor?' fragte er sich und sah wie die Drow Zuflucht in einem Schacht fanden. Nun wo ein Schacht war, war meißtens irgendwo ein Zugang, ist nur die Frage, wo dieser war? Er hielt danach ausschau und entdeckte dann den anderen Drow, welcher unter dem Stein eingeklemmt war. 'Verdammt noch eins!' war aber beruhigt als ihm jemand zu Hilfe kam und aus der Situation befreite. Nun um die Drow dort unten sah es nicht gut aus. Er vermutete das so manch einer von ihnen verletzt sein könnte, der mit dem Stein aber auf alle Fälle! Er musste schnell handeln wenn er ihnen dort unten noch irgendwie helfen wollte, als Teil dieses Landes war er durch sein Asyl dazu verpflichtet, erst recht angesichts seiner niedrigen Rangposition. Er nahm das zweite Seil das er stets bei sich trug und suchte den Krater nach einem guten Einstieg ab. Verdeckt, vielicht durch Qualm, Felsbrocken und Schutt. Dort wo ihn die Angreifer nicht so leicht erwischen konnten. Er entdeckte den Zugang udn warf noch einen Blick auf das was sich da am Kraterrand bewegte. Dann musste er sich eilen.
Mit geschickten udn trittsicherem Schritt rannte er geduckt zu der Stelle, umging dabei zwei Bewegungspunkte und schlang mit geübter Hand das Seil um einen kleinen Baum. Der Abstieg war mehr ein Sturz, welchen er dank dem Seil soweit herunterbremsen konnte, das er leichtfüßig aufkam. er ließ das andere Ende des Seiles los und rannte, während dem Lauf das Seil aufsammelnd, in Richtung des Schachtes. Er musste sich vor ein Paar Pfeilen ducken, bevor er um die Ecke bog und mit einer Rolle im Schacht landete. Nach einem kurzen Blick über die Schulter begutachtete er dann das Bild vor sich. In Gedanken zählte er durch wer hier noch Waffenfähig war und wer nicht.
Vor ihnen hockte ein Drow welcher schon verdammt viele Winter erlebt hatte. Man konnte ihn zu dem alten Kaliber zählen. Die Rolle am Eingang und sein Geschick ob des Bogenschützen verieten das er wohl noch nicht so eingerostet war und der Anblick seines Alters über die Agilität einen Schleier der Lüge und unberechenbarkeit legte. Auf dem Rücken hatte er einen Bogen mit noch 14 Pfeilen, nicht viel aber immerhin. Zwei kurze Säbel steckten dort. An der Seite war eine Pistolenarmbrust wozu noch 4 Bolzen von 5 im Holster vorhanden waren. Das interessantese war jedoch das Seil das er in der Hand hielt! Er selbst trug nicht Kleider eines Drow der zur Arme gehörte, er sah eher wie ein alter Waldläufer aus, was auch die verrostete Bärenfalle, die am Rückenköcher hing erklärte.
Sein Blick glitt über Minorl und sein Bein, dann zu Faris bis er Rel'Nag ansah und die Insignien erkannte. Er nickte kurz der Ehre halber und erfasste mit einem Blick seinen Zustand bevor er Wazag musterte und sich erklärte. "AlynT'riss," stellte er sich vor. Seine Stimme klang ruhig und Bärig.
Wazag hatte nach der schartigen Axt an ihrem Gürtel gegriffen, als der fremde Drow plötzlich auftauchte. Das Kreischen der Zwerge deutete darauf hin, dass sie ihn gesehen hatten, als er den Kraterboden erreicht hatte. Die Aelkri hatte sich schützend vor die Gruppe gestellt und knurrte leise.
Rel'Nag, der rund einhundert Jahre jünger war, als der Fremde Drow, hatte aufgesehen, als der Alte leichtfüßig bei ihnen auftauchte. Der schwer verletzte Schwertmeister wahrte haltung - die beiden hochwertigen Klingen, die er auf dem Rücken trug, verrieten Stand und Rang, ebenso wie die ehemals edle Kleidung und Ausrüstung. Mit tiefer, vom Schmerz und Atemnot fast brüchiger Stimme fragte er: "Wer seid ihr, Bruder des Dunklen Volkes?"
AlyT'riss schob kurz die Augenbrauen zusammen, er hatte sich eigentlich vorgestellt. 'hm muss wohl die Verletzung sein', dachte er und beantwortette die Frage, auch wenn er sich wiederholte. "AlynT'riss mein Herr. Wir dürfen hier nicht lange verweilen, da oben gehen merkwürdige Dinge vor sich." meinte er im tiefen Bariton vollkommen ruhig. Innerlicht fluchte er das er nur zwei Gegengifte dabei hatte und keinen Trank der Heilung. Der Aelkri war wohl unverletzt, er konnte also einen Tragen, aber er konnte schlecht zwei tragen. Mit weisem Blick suchte er nach einer Lösung.
Ein ohrenbetäubendes Heulen durchschnitt die Luft. Es klang nach Wölfen. Aber die waren nicht so laut. Es sei denn... Ein Schatten legte sich über die Grube, nur kurz, doch seine Form war einzigartig. Ein schrilles Kreischen ertönte hoch vom Himmel.
Die ersten Fackeln flogen in die Grube und brachten einzelne Stellen zum brennen. Sofort bildete sich extrem dichter und beißender Rauch. Doch noch brannten nur vereinzelnd Stellen.
Rel'Nag knurrte leise: "Ich fragte nicht nach Eurem Namen..." Dann fielen die ersten Fackeln. Er fluchte - und hustete gequält. "Los doch - wir müssen hier weg! Wazag - sieh zu, dass Du die Männer auf die Beine bekommst! Mindorl muß zumindest laufen können! Und ..." Er konnte nicht weiter sprechen.
'Verdammt' er wirbelte herum als die Fackeln vielen. Der Befehl des Herrn war klar. Auf die Beine und weg. AlyT'Ress holte zwei Bolzen aus dem Holster und einen Verband und Packte das Bein von Minorl. "Bei? die Zähne zusammen." murmelte er. Mit geübten schnellen Handgriffen hatte er das Bein fest bandagiert und versteift. Mit einen Kräftigen Ruck Packte er ihn und zog ihn ohne großartige Vorwarnung auf die Füße. Dann trat er an Rel Nag heran. "Verzeiht Herr. " entschuldigte er sich für die Berühung. Er kniete vor ih ab und packte ihn so am Handgelenk das er ihn schlichtweg über seine Schulter Zog. Mit einer Kraftanstrengung war er auf den Beinen und trat zwei schritte zu Minorl zurück. "Nehmt den Stab und meine Schulter und dann los." Nickte er ihm zu. "Aelkri, nehmt die Frau:" er sagte dies noch immer sehr ruhig.
Wazag sah, was der Fremde Drow tat - und es war ihr sehr recht. Sie allein war wohl diejenige, die mit den geringsten Verletzungen davongekommen war. Allen gleichzeitig konnte sie aber nicht gerecht werden. Sie fauchte die anderen beiden Aelkri auf die beine und dem Trupp zur Erkundung voraus - dann hob sie Faris auf und trug sie wie ein Kind auf den Armen.
Rel'Nag hätte vor Schmerzen beinahe aufgeschrien, als sich die geborstenen Rippen dehnen mussten, als ihn der Alte auf die Schulter zog - aber außer einem Stöhnen kam nichts über seine Lippen.
"Wir gehen rein!, durch die Pechhölle kommen wir so nicht durch." wies er ruhig an. "Kommt!" und so schritt er vorann. bedacht die Bewegung für RelNag so gering wie Möglich zu halten. Er ahnte das es schlecht um ihn stand aber hier konnten sie ihm nicht helfen! nicht mit dem brennenden Pech hinter sich.
Sie waren da, wo sie sie haben wollten. In den Stollen gab es keine Hoffnung... Auf ein Zeichen hin, warfen sie alle Fackeln hinunter. Sofort stand alles in Flammen. Dann wurde etwas zum Eingang des Stollen geworfen. Es zischte... ein kleines Fass....
[...zündel... lalalaaa... Kann das sein, dass wenn ich schlecht gelaunt bin, ich irgendwie recht kreativ werde...?]