Er führte sie bis zu dem Punkt, den er aufgrund der Tatsache, daas siw wohl ind em dorf hockten am ehesten gelegen war. dann ließ er die Fährte auch durch Tam verfolgen. und organiserte den Trup so, das die Falle perfekt war.
Er ließ seine Leute weiter auffächern. schickte die Späher beständig vorraus die gegend aus zu kundschaften und entsprechend schnell Nachricht zu schicken wenn da etwas ungewöhnliches war oder Bewegung vor ihnen. Faris behielt er an seiner Seite und damit auch im Auge.
Die Zeichen die er gab waren wortlos. Falle aufbauen und ihn reinreiten lassen. ist er im Zentrum überwältigen. "Ich will ihn lebend!" sagte er leise zu den scharfschützen. Holt ihm vom Pferd aber ich will ihn lebend!"
die männer gingen auf position einige blieben verdeckt zu Pferde die anderen legten sich strategisch auf die Lauer und würden das Pferd unter seinem Hintern wegschießen.
Tha'Risha hatte erhebliche Mühe, sich im Sattel zu halten. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Vor allem wollte sie es ihm so schwer wie möglich machen. Sie kannte das Gelände einigermaßen und wusste um die Bodenbeschaffenheit. Hier war alles Schiefer, also scharfkantig. Ein Sturz würde sehr weh tun. Aber er würde den anderen womöglich Zeit zum Aufschließen geben. Die Halbdrow wusste nichts, vom Auftauchen des Lichs. Sie zählte innerlich bis drei und hoffte auf ihr Glück. Sie ließ sich vom Pferd rutschen und schlug hart auf. Schnell rieb sie mit dem Kopf über den Boden, und "wischte" sich so die Augenbinde vom Kopf. Von unten sah sie auf ihren Entführer.
Er fluchte, zügelte die Pferde und saß ab. "Komm schon - steh auf." Vor Tha'Risha stand ein großer, athletischer Mann, von dessen Gasicht durch Halstuch und Gugel kaum etwas zu sehen war. Grüne Augen sahen sie kühl an. "Wir müssen weiter. Du brauchst nicht auf Hilfe zu spekulieren."
Sie sahen den Reiter hinten hoch kommen, doch dann viell etwas vom zweiten Pferd, das musste Tha'Risha sein. AlyT'riss fluchte ein paar Meter später wäre ihm lieber gewesen! jetzt musste er schnell uumplanen. Er ließ sich einen Bogen geben undging mit drei weiteren Schützen dicht über den Boden geduckt und geschützt durch Felsen udn umgefallenen Bäume dichter heran. Er zeigte auf die Schuter, was bedeutete das er ihn dort Handlungsunfähig wissen wollte. zwei Reiter die sich im Bogen hinter ihnen herum bewegten würden dann schnell am Ort des Geschehen sein und den Gegner von Tha'Risha fort holen. Faris sollte die Heiler organisieren das sie möglichst zugig sich um Tha'Risha sorgen sobald er überwältigt war. Dann Zielte er mit drei weiteren Bogenschützen. Pro schulter zwei Pfeile sollten reichen den Kerl handlungsunfähig zu machen und zu ihrem Glück stand er ziemlich still! fasst zeitgleich verließen die Pfeile die Bögen!
Volle deckung! war das Zeichen! als er sich umsah, fand er nur einige Pfeile die etwas weiter weg in den Bäumen steckte. Er schickte 4 reiter in einem anderen Bogen zu der offenen Seite, wenn er in richtung der Pfeile Floh, würden sie ihn abfangen können.
Tha'Risha schaute nicht schlecht, als er sich fallen ließ. Ein tiefer Schnitt zierte ihre Wange. Nichtdestotrotz versuchte sie wegzukriechen. Immer wieder zerrte sie an den Fesseln.
[b]Er dachte nicht daran zu fliehen. Er zog Tha'Risha zu sich, den Dolch wieder aus der Scheide, um ihn wieder an ihrem hals zu platzieren und ein weiteres Messer hielt er in ihre Rippen. "Vergiss es, Wildhüter! Sonst ist sie tot!"
Tha'Risha versuchte heimlich, die Fesseln zu lösen. Sorgen machte ihr gerade der Strick um den Hals. Sie buchsierte diesen dämlichen Knebel mit ihrer Zunge endlich aus dem Mund. "GIb auf, du hast keine Chance," sagte sie leise zu ihm.
Dann eben nicht! dachte er sich. er lag auf dem Rücken.. eine ungünstige sache, aber er kannte das Spiel. unter dem Busch hindurch konnte er seinen Kopf klar und deutlich von der Seite sehen. er überstreckte den Kopf und hatte so ein gutes sicht und da der pfeil unter dem Busch durchkommen würde auch ein freies schussfeld. Er legte den Bogen so wie er da lag an und ließ sich zeit. Einatmen luftanhlatren zielen... warten schuß! er verwarf seine eigene Anordnung das er ihn lebend haben wollte und schoß auf seinen Kopf direkt auf die Schläfe
Die Klinge drückte sich wieder fester gegen ihren Hals und erzeigte eine neuerliche Blutspur... und hinterließ einen tiefen Schnitt, als der Körper des tödlich getroffenen zur Seite fiel.
Faris tat, wie ihr geheißen war und hatte den Heiler, der sie begleitete, über den Wunsch des Hauptmanns informiert. Sie hatte sich seitlich genähert - saß im Verborgenen auf dem absolut ruhigen Pferd.