AlyT'riss grinste scharf. "Er war hie rnicht mehr als ein Wilderer Punkt! ist das alles? deswegen die 6 Mann da draußen weil du wegen Marius nachforschts?" er schnaupte verächlich. "Komm zum Punkt!"
Abudun trat an ihn heran. "Was machst du hier? Denn den Wildhüter...den nehmen wir dir nicht mehr ab mein Junge."
AlyT'riss sah ihn scharf an. "Ich war und bin nie dein Junge gewesen, vergiss das nicht." Abudun tat als würde er sich zur seite drehen und griff zu seinem Hals, doch AlyT'riss war schneller. ein Kuzes Handgemenge und Abudun stand mit dem Rücken zu ihm. Der Druchii hatte sich nicht gerührt.
Rel'Nag hatte weder die Haltung, noch den wachsamen Gesichtsausdruck verändert. Er war lediglich einen halben Schritt zur Seite getreten, um Aly'Triss - oder 'Triss', wie sie ihn nannten - etwas mehr platz zu verschaffen. Jetzt stand er mit dem Rücken in Richtung einer Wand, hatte ihn also frei. Das Gewicht ruhte nach wie vor gleichmäßig auf beiden Füßen... Rel'Nag war nicht umsonst Schwertmeister - wenn auch kein Assassine oder Spezialkämpfer.
"na hast du es immernoch nicht begriffen? wer hier der Schüler udn wer hier der Meißter ist?" Er hatte Abudun mit festem Griff gepakt. "Du wirst es wohl nie lernen." sagte er schließlich sanft. Dann blickte er zu Lyr. "Nassylth ist da draußen richtig?" der druchii legte den Kopf nur schräg und die Antwrt kam von oben. "Ich bin hier." sagte eine frauenstimme und entledigte sich ihrer Tarnhaube. Sie war eine Drow und eine feine weiße Rose war auf ihrne Hals tätowiert. "Lass ihn los ..." sagte sie sanft und kam herunter.
AlyT'riss schickte mit einem festen Druck Abudun zu Lyr in die Ecke. Er entspannte sich etwas un seufzte. "Warum warst du nicht gleich hier." sie lächelte. "wen hast du dort?" sie sah Rel'Nag mit eisblauen Augen an.
Rel'Nag erwiederte den Blick aus tiefblauen Augen, die fast die Farbe von Kornblumen hatten. Er sagte nach wie vor nichts, veränderte weder Haltung noch Position. Er stand so, dass er 'Triss' den Rücken freihielt. Er musterte die Frau.
"ein Freund....aber du hast meien Frage nicht beantwortet.. warum warst du nicht gleich hier?“ sie lächelte, „ich sehe so gerne wie du ihm den Hintern vermöbelst und ich wollte wissen ob du es noch kannst!“ sagte sie süßlich. AlyT’riss musste lachen. "Der Orden hat sich gefragt ob du dich noch an den Kodex hälst oder ob du dich anderweitig betätigst und.. naja... Marius...er war wie sollen wir es sagen kein schlechter Asasine , wenn auch von diesem anderen Haus. Hm?" sie strich ihm über das Kinn. "Da ist hier nicht die rechte Zeit und Ort darüber zu sprechen. Ich kann nur soviel sagen Marius starb nicht durch meine Klingen und ich habe den Kodex nicht gebrochen." Sie sah ihn an und nickte. "wie sieht dieses Gespräch aus?" fragte sie und strich ihm über die Brust. "Komm mit Tandrist, nur du und er, und wir sprechen in einem Sicheren Rahen darüber. hier sind mir einfach zuviel Ohren und das ist alles was ich dazu zu sagen habe." Sie musterte ihn und musterte Rel'Nag. "nagut. hmm... außerhalb von Gulminne." "NAU! ich bestimme wo und werde euch Informieren!" es kam hart von ihm. "nur du und Tandrist, meine Konditionen mein Bedingungen und keine Wiederrede!" "hmm das muss ja ein sehr interessanter Rahmen sein in dem du sprechen willst. hmm Du kennst die Regeln." sie lächelte und schnippte mit den Fingern. Abudun und der Druchii verschwanden duch den Stall. "Ich erwarte deine Nachricht! und... meine Bedingung. Du hast eine Woche!" Er nickte. Sie warf Rel'Nag noch einen bewundernden Blick zu. "er gäbe einen Guten Schüler." sagte sie noch, warf ihm eine Kusshand zu und verließ ebenso durch den Stall das Gebäude.
Draußen war kurzfristig überall Bewegung zu sehen, die beiden Pferde von AlyT'riss und Rel'Nag waren angebunden und alle fort, alle bis auf Rel'Nag, AlyT'riss, Faris und der Händler.
Rel'Nag nahm die Hände herunter und jetzt lag das gut ausgewogene messer sichtbar in seiner Hand. "Sel Tac'Zil hat ein Sicherheitsproblem." stellte er trocken fest und verbrachte das Messer in die unsichtbare Scheide zurück. Er kommentierte nichts von dem was er gesehen oder gehört hatte.
Faris nahm die Bewegungen war. Sie war unruhig gewesen... Mit steiler Falte auf der Stirn saß sie noch immer auf dem Pferd, jetzt allerdings die Hand am Schwert. 'Sie hätten Dich längst runtergeholt', machte sie sich keine Illusionen.
"Nau, die Jungs sind einfach nur gut!" sagte er und schüttelte leicht den Kopf. "wir haben ein anderes Problem....b.z.w. ich" er sah ihn ernst an. "Der Orden denkt das ich den Kodex breche und ...mit der Erhebung zum Sut'Rinos haben sie im gewissen Rahmen recht. Das heißt es muss eine Vereinbarung her auf die er sich einlasen wird, damit diese Sache auch für die aus der Welt ist."
Rel'Nag seufzte. Dieses Problem konnte AlyT'Riss nicht in seiner Weitläufigkeit erfassen... dazu kannte er Sel Tac'Zil dann doch nicht gut genug. "Wie müsste diese Vereinbarung denn für den Orden aussehen?" fragte er dann, die anderen Probleme verdrängend.
Faris beobachtete die Hütte immernoch. Man hatte ihr kein Zeichen gegeben - sie würde warten.
Er holte tief luft und schob den Unterkiefer hin und her. "ich werd darüber nachdenken müssen. Es gibt eine Lösung ich muss sie nur finden." Er sah nachdenklich in's Leere bevor sein Blick wieder Rel'Nag aufgrif. "ich glaube wir sollten Faris erlösen und dann schau ich mal wo die meinen Hund verrammscht haben."
Rel'nag nickte und trat zur Tür. Dann winkte er Faris heran, die sichtbar ausatmete. Die Soldatin kam mit dem Händler zusammen zur Hütte und saß ab. Sie band die Pferde an und schluckte jeden Kommentar herunter. Ein Blick in die Hütte ließ sie innerlich aufstöhnen - da war ja noch der halbe Haushalt der Botin... "Wie soll vorgegangen werden?" fragte sie und ließ den Blick kurz schweifen, um die Menge einzuschätzen. Sie würden die Reitpferde auch beladen müssen.
"Es werden nur einige Dinge benötigt. Sirgals Ausrüsung, dazu der inhalt der Truhe dort und das ein und andere was verborgen ist. viel ist hier nicht, das man jetzt mit aller Gewalt mitnehmen müsste."
Erst ging er in den Stall und fand Tarok dort, das der Hund nicht tot war konnte er schnell feststellen. er legte ihn noch in sein Lager und würde ihn später, wenn er bis dato nicht wach war auf dem Pferd mitnehmen. Bevor er ihn jedoch alleine lies kippte er noch ewtas aus der Satteltasche in den Hals. "Das dürfte reichen."
Er begann damit die Bogenausrüstung und Sirgals Notizen und so zu verstauen. Dann schob er Faris zwei Jurtesäcke hin, für den inhalt der Truhe, die sich nicht bewegen lies. Er öffnete noch ergänzend die Eckbank, wo nur och wenig Rüstteile aus Leder waren, dafür kragselte er auf den Heuboden und warf die Felldecke sowie das Tuch herunter. Ein weiteres Tuch behielt er oben und öffnete dort etwas verborgenes.
Rel'Nag und Faris räumten die angewiesenen Sachen zusammen - viel war es wirklich nicht. Rel'Nag sah außerdem das angeschlagene Geschirr und die Spartanische Einrichtung - und meinte für sich, da solle man etwas dran ändern. Nicht viel - aber etwas bequemer wollte er dem guten Freund dann doch machen. Allein das Klettern mit dem Knie... Faris hatte derweil das Packpferd beladen und verstaute inzwischen Kleinigkeiten in Satteltaschen.
Von oben seilte Er ein fertig geshcnürtes Bündel ab und brachte es zu dem Packpferd im Stall. Anschließend Öffnete er den truhenboden und fischte iene vollkommen Zerlegbare Armbrust mit recht markannten Bolzen hervor. Er shclug sie in ein Fell ein und verbrachte auch die Auf das Packpferd. Das ganze dauert vieleicht eien halbe Stunde.
Der Händler hatte derweil die Hühenr verräumt und die Ziegen an der Leine, bis auf die Zicklein die waren im Korb.
dann war alles soweit und AlyTR'riss sperrte den Rest schlichweg ab. "So das war's" Es passte. im gegensatz zu Faris vermutung. alles auf die Packpferde.
Rel'Nag führte den Trupp langsam in Richtung Gullminne zurück. Faris hatte sich am meisten über das Instrument ge-wundert und die Armbrust be-wundert. Das, was heute alles vorgefallen war, machte sogar sie nachdenklich.
Tage später. Sie waren aufgebrochen, um das Nest der Wilderer zu suchen...
Faris hatte auf AlyT'riss gewartet, ein bisschen verwundert, warum er sie an die Spitze des Zuges beordert hatte... war dann schweigend neben ihm hergeritten. Sie suchten das Gelände ab.