"Nicht nah genug", war die leise Antwort. Sie griff nach unten, löste die Beine ein wenig, um sein Geschlecht berühren zu können. Sanft strichen ihre Fingerkuppen über die unglaublich weiche Haut seiner Spitze...
Ihre Finger schlossen sich sanft zu einem Ring und umspannten so endlos langsam sein Glied. Dann fasste sie fester zu und schob die Hand mit Druck tiefer... es entstand das Gefühl, als würde er bereits eindringen... Isto löste sich noch weiter und drückte ihn dann gegen die Beckenwand, um sich mit ganzem Körper gegen ihn zu pressen. "Viel näher..." hauchte sie.
Sein Atem ging schneller und sein Herz schlug kräftig als sie so an ihm arbeitete. Mit etwas mehr druck seinerseitz holte er ihr wieder etwas führung ab und stahl ihre Hände. "Nana so nicht..:" lächelte er und rutschte dann an ihr tiefer, bis sein Kopf bei ihr auf der Höhe ihrer Mitte war. Er hielt ihre Hände fest und schob sie mit den Seinigen an ihren Po, bevor er mit der zunge an ihrem Herszstück spielte.
Ein leiser Aufschrei löste sich von ihren Lippen und sie stöhnte bei dieser Behandlung. "Nau... naut... zu schnell..." keuchte sie. Ein leichter Schweißfilm hatte sich euf ihrer Strin gebildet. Sie schob ihn von sich und rang lächelnd nach Luft...
Er atmete auch heftig und zog sie zu sich in das Wasser. Abkühlung brauchten sie beide! Er ließ etwas von ihr ab. Tauchte sanft mit ihr unter. küsste sie zärtlich auf schulter und Hals und hob sie wieder aus dem Wasser, wo er sich sanft mit ihrm in Kreise drehte. "zu schnell? amer mich zum galoppieren bringen wollen." atmete er schwer und vor allem erregt.
Wieder zog sie ihn an sich, schlang die Beine um seine Taille. Dann senkte sie den Leib langsam über ihn, bis sie die Spitze seines Gliedes an der richtigen Stelle spürte... sie überließ es ihm, ob er mehr wollte.
Wieder sah er in ihre Augen. Er lächelte sanft. Suchte den Blick der Liebe darin, und wenn es nur ein hauch davon war. Er begehrte sie, gewiss, das stand außer frage, dennoch hoffte er etwas mehr darin zu finden!
Das, was er sah, war mehr. Sie liebte ihn. Verehrte ihn. Er war mehr, als sie je hatte erleben dürfen - und all das lag in ihren Augen. Sie wollte ihn nie wieder hergeben... Sie spannte die Muskeln des Beckenbodens an und drückte sich weiter nach unten. So machte sie das Eindringen zur Qual - eng, feucht und kraftvoll...
Und er gab sich ihr hin. er ließ sie ihn aufnehmen, diesmal zog er sich nicht zurück, sondern ließ die Barriere fallen, was sie seinen kräftigen Herzschlag, tief in ihr, für einen Augenblick spühren ließ. Ganz sanft schob er sich vorwärts. und glist wiede rzurück, bis er sich sachte millimeter für millimeter bis zum tiefsten Punkt vorgearbeitet hatte um mit nur geringen bewegungen dort für einige Augenblicke zu verweilen.
"...dann komm mit mir!" flüsterte er. bevor er ein leises. "Ich liebe dich." sagte und sie abermals innig küsste. Er schob sein Becken zwei, drei viermal aufwärts. vorsichtig und sanft und ließ es dann wieder am Höchsten Punkt verharren, während sein Herzschlag sich auf ihre Mitte übertrug.
"Das will ich gern..." dann stöhnte sie auf, als er sie tief berührte. Sie hielt ihm entgegen, und als er verharrte, begann sie, nach im zu 'greifen'. Das Anspannen und Entspannen der inneren Muskulatur war wie ein melken...
Er ließ es zu und genoss es wenn sie ihm gegen hielt, nahm ihr aber auch zwischenduch die Führung ab um sie ebenfalls ein bischen zu Necken. Bevor er sich mit stetig weiter fortschreitender Sicherheit nicht mehr recht beherrschen konnte.
In seinen Bewegungen wurden immer Deutlicher das die beherrschung ihn mit jeder Bewegung vollkommen verlassen könnte. Immer länger und intensiver wurde die Bebewegung seines Beckens wenn er für eine Weile die Führung übernahm udn immer schwieriger viel es ihm ihrem Necken zu wiederstehen.