Tha'Risha sah über die Schulter. "Nau!" Doch sie konnte Yaru nicht erreichen. Wie von Sinnen hieb sie nach ihren Gegnern. Doch es waren zu viele. Der Lanzenstoß einer der Orks holte sie vom Pferd. Die Halbdrow wischte sich das Blut vom Mund und rappelte sich auf. Zeit, sie brauchten Zeit. Ein Griff in die Seite verdeutlichte ihr, dass ihr davon wohl nicht viel blieb. Tha'Risha stellte sich mit den "Pferden" um Yaru, sie zu shcützen.
Die Orks, sowie die Söldner konzentrierten sich auf die Chaos-Pferde und die Schützen luden nach. Es wurde wirklich eng.
Von dem erhöhten Punkt des Pferderückens aus, sah Faris, was passierte. Sie drängte das Pferd in Rufweite zu Aly'Triss... "YARU! Ssreen..." Das bisschen D'eshineth, was sie sprach, reichte aus. "Gefahr" war wohl nicht misszuverstehen. Sie musste den "Alten" aus den Augen lassen und schob das Pferd vorwärts zu Tha'Risha und yaru...
Gedeckt durch die Pferde und die Schwingen von dem Weißen, und in ThaR#ishas Rücken nicht zu sehen, hatte Yaru sich hingekauert. die ladung Warp die sie gerade gefuttert hatte reichte für zwei. und sie ließ dem Warp seinen Willen. Sie rief den Großen schutz aus und baute um sie herum eine Glocke aus stalhartem Glas. Das hier würde sie alle Kraft kosten die in ihr noch steckte und es würde nicht sehr lange halten, vieleicht 10 Minuten vieleicht mehr, vieleicht auch weniger....in einer wellenartigen Bewegung weitete sich der Schutzkreis aus und schloss sie die Pferde und Tha'Risha ein.
AlyT'riss wehte einen durchkommenden Angreifer ab und sah dann zu Faris. "Faris NAU!" Er entdeckte was sie Wollte und hielt einen Reiter an, der gerade vorpreschen wollte tauschte mit ihm den Platz und schnappte sich weitere 4 Reiter um zu Faris aufzuschließen.
Sie hörte den Befehl und zügelte das Pferd - so schwer es fiel. Sie musste warten... kostbare Sekunden verstrichen, in denen sie neben sich niedermachte, was ihr vor die Klinge kam.
Die Angreifer hieben weiter auf die Glocke ein. Die Wut und ihr Auftrag gaben ihnen die Kraft. Immer mehr kamen aus dem Wald vom Plateau hinunter, es war ein Gemetzel.
Tha'Risha ließ ihre Waffe sinken und kniete sich zu Yaru, besah sich die Wunden. Es gab Situationen, da verfluchte sie den Umstand, sich nie wirklich mit Heilkunde auseinandergesetzt zu haben. Yaru musste hier weg, schnell. Und die Halbdrow sprach sie nicht an, sie wollte die Konzentration nicht stören - nicht schon wieder. Außerdem konnte sie Yaru nicht helfen.
Währenddessen schlugen die Angreifer wie von Sinnen auf den magischen Schutz ein. Eine kleine Gruppe von zehn Söldner spaltete sich ab und rannte auf Faris und AlyT'riss zu.
"Sieh hin!" sagte AlyT'riss iund wies nach forne. Schloss zu ihr auf und ließ dann diden Rest in einer einkreisenden Wende die Flanke weiter aufrollen. "Wir müssen zusammen bleiben! sonst haben die keine Changse!"
Faris zügelte nicht nur das Pferd. Sie schlug nicht einfach wild um sich, sondern sparte Karft. Nur das, was in Reichweite war, wurde angegriffen. Sie drehte das Pferd... Dann die Worte des "alten Mannes". Sie machte ein Geräusch, das zwischen Schnauben und Knurren lag. "Wie lange kann das hlaten?" fragte sie. "Magier brauchen Konzentration und Kraft. Yaru blutet..."
Es war sehr richtig, das Tha'risha sie nicht anrührte, denn so wie sie da kniehte, den Kopf hoch gereckt die Augen fest geschlossen und zusammen gepresst ihre Hände mit anspannung gespreistz.. jeder Muskel ihres Körpers war angespannt. Die Federn wurden klebrig nass, sie schwitzte sehr stark und man sah die leichte bewegung ihres Schnabels. sie sprach die Worte noch immer und hielt die Sache aufrecht, was die Uhr ticken ließ waren die beiden Blutflecken in ihrer Schulter und ihrer Seite.
Renor, Tam und der weiße gingen im reigen gollend an der Kuppel entlang wie die Tieger im Käfig.
Er sagte nur "Sie ist... " metztelte einen Angreifer nieder "Stark!" Er ließ sich wieder etwas zurück fallen und begutachtete die Lage. Das ganze konzentrierte sich irgendwie auf die Kuppel. ""Die wollen Yaru!" kam es ihm leise über die Lippen. Dann suchte er eine schwachstelle für einen Durchbruch udn fand ihn eher bei der Hauptfront angeglieder. Er ließ sich noch etwas mehr zurück fallen und gab Rel'Nag ein Zeichen das man dort vostoßen sollte.
Die Streitmacht stellte sich der Armee des Reiches entgegen. Etwa dreisig blieben bei Yaru und Tha'Risha.
Dann plötzlich teilte sich die gruppe bei den beiden Frauen und eine Gestalt, gekleidet in hellem beige, die kaum den Boden zu berühren schien, kam langsam auf die magische Barriere zu. Ihr langes goldenes Haar umspielte ihr feines Gesicht, doch ihre Augen waren kalt. Sie brachte den Tod.
Sacht legte sie die Hände auf die magische Barriere und saugte die Energie förmlich in sich auf. Sie lebte davon und ihre Augen blitzten, als sie gewahr wurde, was sie dort aufnahm. Ihr Sog wurde stärker. Tha'Risha stand direkt vor Yaru, die Klinge in vorhalte. Wenn jemand an sie wollte, so musste dejenige an der halbdrow vorbei.
Er ritt zu Faris vor. "Beweg dich etwas hinter der linie und übernimm die Führung Faris.. und... komm lebend zurück Schlappmaul!" sagte er ernstlich besorgt "LOS!" Das schlappmaul klang nicht böse erehr sehr freundschaftlich. Er durfte von seinem Posten nicht weg! Mit dem was er hatte versuchte er weiter Druck aus zu üben ohne das die Flanke brach, was jedoch keine leichte Aufgabe für die Kämpfer war. immewieder drang er mit nach vorne und mähte die Gegner nieder oder Holte mit dem Bogen aus der Distance jemanden hinter dem Bogen weg. Er hatte gerade wieder einem im Visier, als er selbst getroffen wurde und es ihn vom Pferd Riss. Er keuchte, weil es wieder der alte Lungenflügel war, doch der Pfeil war nicht eingedrungen. der Druck alleine hatte ihm kurz die Luft aus den Lungen geholt. Das Amulett hat seine Wirkung sehr gut entfaltet! noch zwei Treffer in der Art würde es standhalten!
Yaru war gefesselt in ihrer Konzentration. sie konnte nicht loslassen, konnte aber auch diesem Energiesaugenden Etwas nichst mehr entgegensetzen sie spührte wie die Kraft rapide von ihr abgezogen wurde. Ihre Wunden bluteten stärker dicke blutlinien liefen an ihr herunter und schließlich kam diese Spuhr dann auch aus ihrem Mund. Sie begann zu husten. noch hielt sie es noch! aber alles weitere waren secunden.