Der weiße hinkte weiter er hielt sich tapfer auch wen er ab und an mal stolperte. Tam brach auch mal zusammen als er mit der vorderhand im Boden hängen blieb und sich mit Links nicht abfangen konnte.
Ril'afay packte die Hand feste zu und zog sich di eKaputze noch tiefer über die Augen. "dann lauf vor!" das und führe mich verkniff sie sich. Währen dsie dem Mädchen hinterher lief, so gut ihre Füße trugen hielt sie die Hand fest mit der Ihren gepackt und ließ auch nicht los als sie vorwärts stolperte und sich gerade noch fangen konnte.
Aus den Augenwinkeln sah Khyl'Lian zwei Gestalten auf die Stadt zurennen. Sie waren eindeutig keine Soldaten des Reiches, also gab er seinem Pferd die Sporen und hatte sie bald eingeholt. "Halt!" schrie er und holte mit seinem Schwert aus.
Ril'afay hielt das Mädchen fest an der Hand und zog sie seitlich neben sich, damit sie ihr nicht im Weg war, aber auch sie fuhr zusammen, als das Pferd im vollen lauf auf sie zu und vor ihr zum halten kam. "Sie hob beebend den Kopf um zu erkennen wer da war Blinzelnd lugte sie unter der Kaputze zu Khyl'Lian auf. "Nau! Usstan tlun ilythiiri!*" brachte sie leise hervor. Unter der tief ins gesicht hängenden kaputze war der schwarze Halz zu sehen und einige weiße Strähnen ihrer Haare. Di eHaut war ebenmäßig und glatt kein ausgeprägter Kehlkopf. ansonsten sah man nur noch ihren mund und die Hasenspitze, der Rest war im Dunkeln. In ihrer gestalt sah sie eher wie eine Landstreicherin aus. die viel zugroße Hose, mit dem umgeknoteten seil das si emitgenommen hatte und dem improvisierten Ding, das dazu reichte um einem gerademal eine Bäule zu verpassen. Die Hände waren Zierlich und klein aber schwarz. Ihre blanken Füße waren bis über die Knöchel verdreckt und an manchen stellen etwas blutig, wa snach Dornen aussah.
Er hielt im letzten Moment an und verhinderte, dass er ihr den Schädel spaltete. Seine Augen blitzten gefährlich auf. Er hielt die Klinge immer noch in ihre Richtung :"In die Stadt! Hier ist kein Platz für Kinder!" Unter normalen Umständen hätte er sie vermutlich erst einmal eingehend befragt, aber dazu war später noch Zeit. Er grollte drohend und sah sie durchdringend an.
AlyT'riss machte unterdessen weiter Druck. er überlies es schließlich ganz dem Hauptheer die beiden Flanen zu halten zog sich für eine neuformierung kurz in den Wald zurück um dort aus dem Hinterhalt den Angreifern, dicht an den Haupttruppen anschließend, aus dem Hinterhalt in den Rücken zu fallen. Er behielt die Reiterei bei sich und begann damit die ersten rückziehenden truppen gezielt zu hetzen, ohne aber zu weit in die Wälder die Verfolgung aufzunehmen.
In Ril'afays Geischt brannte Protest auf. Sie war kein KIND! aber wer immer er war, er hatte recht. schließlich als er dicht vor ihr war erkannte sie ihn als einer ihresgleichen undd a war der Protest auch gleich schon vergessen Endlich! ein Drow! und ein Hüpscher noch dazu. Sie lächelte. "Komm lauf!" drängte sie das Mädchen.
Khyl'Lian kehrte zu seinem trupp zurück. Es sollte nicht mehr allzu lange dauern...
Jhenna rannte, was das Zeug hielt. Sie hetzte in die Stadt und stand bald vor diesen komischen Pferden. Sie sah sich um. Für ein einfaches Mädchen war dies der Horror. Überall lagen Verletzte und es roch nach Blut und Tod.
Briz'Shalee hatte mit den anderen Heilern ein provisorisches Lazarett eingerichtet, das haltlos überfüllt war. Man hatte Yaru sowie Faris direkt zu Ry'Kah gebracht. Tha'Risha lag, nach Luft ringend immer noch auf dem Rücken des Weißen.
Bei den Göttern...." entfuhr es Jhenna, die sich die Hand vor den Mund hielt.
Ril'afay besah sich das ganze und auch für sie war es ein Schock! soetwas hatte sie noch nicht gesehen. sie ließ das Mädchen los ud ging langsam auf den Weißen zu um sich die Drow anzusehen die darauf lag. Wich jedoch etwas zurück als dieser die junge Drow angrollte. Sie schob die Kaputze zurück und tapte halb blind wegend er Sonne auf ihn zu und bekam Tha'Rishas Bein zu fassen. Endlich! Sie hatte eine Drow an ihrer Seite, auch wenn diese verletzt war.
Keuchend und fast ohne Stimme sagte Tha'Risha :"Schnell,.... die drei sind schwer verwundet... in den Stall... "Sie hustete laut und wieder rann ihr Blut aus dem Mund. Die Halbdrow hatte nicht registriert, wer da war, nahm aber an, dass die oder derjenige zu Gullminne gehörte. Sie ließ sich vom Rücken des Weißen gleiten und als sie den Boden berührte, gaben ihre Knie unweigerlich nach. Sie sah von unten zu der Drow auf und schauter unter die Kapuze. "Wer... bist du...?"
Nachdem Tha'Risha von seinem Rücken herunter war und Renor ihm den Bolzen aus dem hinterteil gefishct hatte trabten die beiden Chaostiere wieder zu der schlachtenreihe. sie stapften einfach planlos mitten durch und schoben alles auf seite was ihnen im Weg war. Damit es schneller ging ließen beide ihre Mark erschütternden Schreie gellen. si epackten sich gleich jeder vier gegner und zerfetzten sie, bevor jeder von ihnen ein Stück Fleisch aus einem heraus bis und es Demonstrativ vor den Augen der Gegner verschlang. Was dann von beiden kam war ein Hyänenartiges Gelächter als sie sich auf die ihnen nächsten stürzten. Psychologische Kriegsführung...ja die Biester waren verdammt noch eins Intiligent.
Die Chaos Pferde aggierten direkt beim Kernfeld und trieben dort immer wieder einen keil voraus, mussten aber auch schwere Treffer einstecken, vor allem als es an einen der Trolle ging. Den Weißen hatte die Keule am Hinterleib erwischt als dieser sich an seinem Bein festkrallte und ihn mit Renor als verstärkung zu fall brachte.
AlsT'riss hatte seine Flanke fast bis ganz in den Rücken der Gegner geührt und rieb dort die Front auf. er selber jedoch aggierte mehr hinter den Reihen und radierte mit einer reiterrei flüchtetnde Feine aus.
Es waren nur noch einige versprengte Angreifer am Leben. Einige wenige hatten sich ergeben, doch Khyl'Lian zeigte keine Gnade. Er ließ die Überlebenden zusammentreiben - sie würden ein hübsches Geschenk für die große Göttin abgeben. Er suchte nach Rel'Nag und AlyT'riss.
Faris schloss zu ihrer Einheit auf und trieb das Pferd auf die letzten Angreifer.
Rel'Nag saß auf dem großen Argo und dirigierte weiterhin seine Leute, um auch die Letzten noch niederzumachen. Die eine Flanke des Pferdes war rot von dunklem Blut. Es hatte das Fell unterhalb des Sattels verfärbt - es stammte aber nicht von dem Tier, sondern von dem weit klaffenden Schwertstreich, der ihm das Fleisch fast bis auf den Knochen gespalten hatte. Der Schwertmeister hatte den eigenen Wappenrock darumgezogen, so dass es hielt...