RE: Der Wald um Gullminne - Richtung Pützbacher Kopp - 4

Faris fauchte ihn an:
"Lass das!" Dann hatte sie das Pferd schon gewendet und drängte nach vorn.
Sie n´musste diese Frau erreichen - oder was auch immer das war.
Faris schlug um sich und war dann irgendwie zu ihrem Ziel gekommen.
Sie holte zum Schlag aus...

Als sie zuschlagen wollte, hieb Faris in den Schädel des Wesens.

In ihr rebelierten die letzten Kräfte und wenn sie untergehen würde, dann mit einem Knall! mit einem Aufschrei aus dem tiefsten inneren ihrer Kehle wehrte sie sich gegend ie Verbindung dieses unwürdigen und schließlich explodierte die Wand in einer Druckwelle nach außen hin. Die Drei Chaostiere preschten sofort auf den Übeltäter ein und stürszten sich zu dritt auf ihn drauf. Yaru selbst brach einfach zusammen udn kipte for nüber. sie regte sich nicht mehr.

Die Druckwelle riß das Pferd von den Beinen und Faris gleich mit.

Faris war schon oft mit Pferden oder von Pferden gestürzt. Es riß sie zwar mitten aus der Bewegung zum wieder aufrichten, aber eine Rolle über die Schulter des fallenden Tieres gelang ihr dennoch.
Sie hieb sich zwar unglücklich die Axt in die Hüfte, aber außer blauen Flecken würde das nichts einbringen.
Faris hatte es wohl wieder mal geschafft, ohne einen Kratzer davon zu kommen.
Sie rannte geduckt auf Tha'Risha zu und riß ohne weiter zu fragen die leblose Yaru auf die Schulter.
"Weg hier!"
Sie schleppte sie zu dem Pferd, dass inzwischen wieder auf die Beine gekommen war. Faris warf den Körper über den Rücken des Tieres und kletterte hinter ihr in den Sattel. Den Zügel noch nicht ganz in der Hand jagte sie es zurück in Richtung Gullminne...

[so nachdem ich mit meinem Schatzi das ganze nochmal durchgequatscht habe... *grins*Es gab keine zurückverfolgbare Verbindung vom Feld zu Yaru. Also ist die Gute erstmal Bewusstlos blutet stark aus den zwei Wunden aber das Magielevle ist nicht über erschöpft]



Yaru wehrte sich nicht sie war Bewusstlos forn übergekipt und flagte nun auf dem Pferd von Faris schlaff und ohne Regung. Der Rit auf dem Pferderücken würde jedoch folgen haben. Die Bolzen wurde bei jedem Galoppsprung bewegt und bohrten sich zum Teil tiefer hinein, aber das ließ sich nicht vermeiden.

Tam und Reno blieben bei Tha'Risha sie deckten ihr den Rücken unfd fegten seitlich alles weg wa sihnen vor die Quere kam, mussten jedoch be der Masse ebenso nicht unerhebliche Verletzungen einstecken. Gerade die Bolzen machten ihnen schwer zu schaffen, da sie dich gegen die nicht wehren konnten.
Der Weiße hingegen löste sich aus der Gruppe und aggierte alleine zwei Bolzen in der rechten Schulterpartie machten ihn flugunfähig und auf der Hinterhand ging er lahm.


AlyT'riss verstärkte den Einsatz von der Hauptfront weg. so das die Kernstreitmacht weiter zu ihm aufschließen konnte und sie so die Phalanx an einer weiteren Front gegen die Angreifer vorgehen konnte. Er arbeitete wehement daran den Kessel auf seiner Seite Dicht zu halten, aber das würde sehr eng werden. Er hatte etwas Abstand zur schlachtenreie gewonnen um sich wieder einen Überblick zu verschaffen. Mit dem Kampferfahreneren Pferd war das alles auch kein Problem. Er sah wie Faris sich aus der Schlacht löste und mit Yaru vor sich auf Gulminne zustrebte. Besorgt vergewisserte er sich, das dort niemand im Weg war, der ihr Gefährlich werden konnte. "Gut gemacht Faris!" meinte er noch und drehte sich shcließlich der Schlacht weider zu.
Er hatte den Pfeil nicht kommen sehen, aber da die Kraft der Triskele über den Kampf bereits verbraucht war kam dieser durch und durchbohrte ihn unterhalb des Schlüsselbeins die linke Schulter. Ein glatter durchschuss, der ihn die volle bewegungsfähigkeit der Schulter raubte. Er fluchte, brach den Pfeilschaft ab und zog ihn nach hinten druch heraus, damit er halbwegs gescheit kämpfen konnte. Dann preschte er vor und tieb seine Formation weiter vorann.



Ril'afay steuerte weite rauf den Hügel zu an dem sie vorbei mussten. sie versuchte den Bogen so groß wie es ging anzusetzen und nutzte jede nur erdenkliche Möglichkeit der Deckung die sich ihnen bot. Sie tapte mit dem Medchen quer Feld ein und steuerte zielstrebig auf Gulminne zu.

Tam und Renor warfen sich dazwischen und zerlegten die Angreife. Der Weiße war zurückgegangen und stand nun Halb über Tharisha Das Grollen der Drei übertönte den Schlachtenlärm. Auch Tam hatte inzwischen schwere verletzungen davon getragen er blutete Stark aus einer Lanzenwunde die Abgebrochen in der Brust steckte und den Einsatz einer Klaue blockierte. Er und Renor positionierten sich Kopf an Hintern um den Weißen und Tharisha, dann ging der Weiße vorne in die Knie. Wenn sie noch kraft hat konnte sie sich auf seinen Rücken ziehen, er war als einziger von den dreien gesattelt.


Ril'afay hatte sich instinktiv flach in das Gras gelegt, als sie das Schlachtfeld erreichten sie zog das Medchen neben sich runter. Ihre Augen suchten eine gute Möglichkeit um an dem ganzen vorbei und zum Tor zu kommen. "warte!" sagte sie und legte sich im Kopf einen Laufplan zurecht. Es war verdammt weit! Und auf dem offenen Feld konnte sie jeder sehen! Was hinzu kam. Ihre Füße waren leicht wund gelaufen. Und alles sehen konte sie auch nicht, sie musste die Augen stark in dem Dunkel der Kaputze verbergen um überhaupt die Möglichkeit zum Sehen zu haben, und schrenkte sich dadurch natürlich ihr Sichtfeld stark ein. Auch ein grund warum sie das Medchen dicht bei sich behielt. "Wir müssen hinter die Linien der Drow kommen, dort müssten wir in Sicherheit sein!"

Der weiße grollte nur und zog sich, den Schnabel zu den angreifern gewendet rürwärts hinkend aus dem Kampfgebiet zurück hinter die Reihen der Verteidiger. Tam und Renor kamen mit und deckten den Rückzug seitlich. Langsam hinkten Tam und der Flieger hinter den Reihen zum Tor und Renor kroch ebenso nicht gerade unverletzt dahin.



Ril'afay packt edas Medchen und presste ihr die Hand auf die Lippen "Schscht!" war ihr Scharfes Kommentar Sie beobachtete was da geschah. "Kannst du erkennen was da auf dem Flügeltier liegt?" fragte sie leise das Mädchen und ließ langsam den Mund los.

Er grollte nur und hinkte zum Tor hinein. Tam folgte ihm, soweit ihn seine beine trugen. die Linke Vorderhand hing nur noch schlaff in der Luft, so das er auf drei Beinen humpelte. Renor war von denen noch am ehesten als "annähernd Fitt" zu bezeichnen.


Ril'afay horchte auf und wollte sich die Kaputze aus dem gesicht schieben um mehr zu sehen büßte das jedoch. "aaarg...." sie zog die Luft durch die zusammengepressten Zähne ein. "Lass uns..." sie rieb sich die Augen, " lass uns da hinter die Reihen laufen." Meinte sie udn griff di eHan ddes Mädchens. "Schaffst du das?"