Er keuchte... " nau.. nau.... Qualla....." udn kniff die Augen feste zu griff feste in das Handtuch und biss die Zähne zusammen. dannw aren da eine Starke Hand die sich um seinen schaft schloss und damit diesen vor Ry'Kah mit letzter Kraft udn gegenwehr die er aufbringen konnte, entzog.
Der Ausdruck von Ry'Kah Gesicht war sonderbar. Sie konnte mit seiner plötzlichen Abwehr, die sie anfangs als Abscheu deutete, nichts anfangen. Als dieser Gedanke ihren Kopf erreichte, stiegen ihr kleine Tränen in die Augen und sie zog sich von ihm zurück.
Als das drängen nicht weiter geschürt wurde schob er keuchend sanft eine Hand zu ihr.. "Qualla... lass..." er shcluckte. "Lass mich die beherrschung nicht verlieren.... ich kann es nicht ungezügelt... ich will keines der Kinder verlieren... weder deines noch das von Izzdorl... Qualla... ihr die kleinen... sie sind zu wichtig."
Sie ließ ihn gewähren, aber die Traurigkeit blieb. Ry'Kah machte ihm ja keinen Vorwurf, aber diese Zeit war auch für sie schwer. Und das machte ihr am meisten zu schaffen.
er war gerade unendlich liebevoll. schloss die Augen und hielt sie lange so sanft in den Armen schmiegte den Kopf an sie und seufzte tief "... Es tut mit leid.. Ry'Kah... es tut mir leid..." flüsternd.
Nach einer Weile begann sie still zu weinen. Es waren einfach nur Tränen, die ihr über die Wangen liefen. Das hier war nicht die Ilharess, sondern eine Mutter, die grade nichts mit sich anzufangen wusste.
Alytriss hielt sie streichelnd still... aber erhielt sie zur zeit mit einerselber mit einer gefühlswelle in dem Arm die alles übertraf was er ihr bsi dato geschenkt hatte...
Er blieb weiter dicht bei ihr streichelte sie zog noch die Decke wieder um sie beide und ließ ihren Kopf bei ihr ruhen. "...wenn ich dir nur och irgendwie etwas gutes tun könnte... dich irgendwie von all dem befreien was dich so belastet.... wenn ich sdoch nr könnt...ich würde es tun.." sagte er leise und küsste ihre Stirn erneut.
Kurz nach seinen Worten rannen wieder einzelne Tränen unter den geschlossenen Lidern hervor. Schließlich sagte sie voller Traurigkeit: "Niemand weiß, was die Götter vorhaben, und erst recht nicht, was die Göttin zu tun wünscht. Ich werde mein Schicksal allein tragen müssen."
"nau wirst du nicht..." sagte er sanft aber entschlossen. "Relnag ist da, Ich bin da... deine Kinder werden nachkommen... Izzdorl ist da... lass uns dir hellfen.. wenn nicht offen dann hinter verschlossener Türe