Doch Dipree spielte schob sich in einem Wechsel spiel aus tieven vordringen und lansamen schieben und ziehen vor und zurück. schließlich krümmte er den Rücken ud eversuchte noch ihre Brüste zu ereichen, entschied sich jedoch um und knabberte sich bis zur Ohrspitze empor an der er, wie ihre Mitte an seinem Schaft, lutschte.
T'risslay atmete immer Schwerer und heftiger. Sie griff innerlich nach Dipree, molk ihn, ließ ihn nicht gehen. Schließlich halfenihre Hände nach und sie zog ihn fest auf und an sich, so dass er in sie stoßen musste.
Dipree keuchte und beschläunigte das was er tat. Er zog sie seinerseit zu sich hoch, so das er ihre Beine Dehnen und noch tiefer in sie vordringen konnte. Mit jedem schub arbeitette er sich tiefer vor und suchte ihren tiefsten Punkt zu erreichen.
T'risslay gab nach, spreizte die Beine noch weiter und gab ihm ganz die Mitte frei. Sie hatte den Rücken durchgebogen und ihm das Becken entgegengeschoben, drückte sich ihm bei jedem Stoß mehr und mehr entgegen, jedesmal mit hellem Ton quittierendm wenn er sie traf... viel beherrschung agb es nicht mehr...
Und er strebte danach sie noch weiter zu treiben. wieder wurde er schneller und schneller in dem was er tat, bis er sie, sein becken gegen ihres aufklatschend keuchend und schnell weiter trieb. seine hände waren kaum mehr dazu in der Lage großartig etwas anderes zu tun als zu verharren so sehr strebte dieses Bachgefühl ihn von den Zehenspitzen über die Lenden bis hin zu den Ohrspitzen. zitternd und feucht kam er in ihr.
Als er in sie spritzte, unterdrückte T'risslay einen Aufschrei und bäumte sich in seinen Armen auf, kam ihm zuckend und sich windend entgegen und japste, als sie den Höhepunkt erlebte. Diesmal sank sie erschöpft zurück.
Er hatte sie mit den Armen fest an sich gedrückt und war schwer atmend neben ihrem Ohr. "Du machst mich wahnsinnig schönste aller Nachlilien!" flüsterte er fix und fertig, während seine Haut feucht verschwitzt war.
T'risslay liefen Tränen aus den Augen, die sie geschlossen hatte. Es war befreiend und völlig erschöpfend zugleich. Sie sagte nichts, lag in seinen Armen und versuchte sich zu beruhigen. Jede noch so geringe Berührung ließ sie zusammenzucken wie unter einem Schlag - sie war völlig übersensibilisiert.
Dipree hielt sie einfachnur sanftfest bewegte sich nicht und verharrte so noch eine ganze weile,bevor er ihr ganz vorsichtig einenKus auf die scchläfe gab und sich glücklichaber erschöpft ihr entzog. er ließ sich nach hinten auf den Rücken fallen und lag da wie ein geprällter, schwarzer Frosch.
Er blieb krampfhaft wach, so ganz ohne das einer von ihnen Wach bliebwollte er hier auch nicht bleiben. gegen die Kühle legte er die Decke über Trisslay und schobsich vorsichtig unter ihr herraus, damit er sich etwas anziehen konnte. Anhscließend hielt er am Zugang des Baumhauses Wache.