Er öffnete die Augen, erst fragend dann lächelnd, schließlich biss er sich auf die Unterlippe und zog den Daumen wieder von seinem Ort ab um sie wieder sanfter zu umschleicheln, da wo sie nicht kitzlig war. Langsam schob er das Becken ein Stück zurück, um bei der nächsten Aufwärtsbewegung weit in sie einzudringen. Er winkelte die Beine etwas an, so das er mit den Füßen halt hatte um sein Becken so weit es ging, ohne Ry'Kah wegzuhebeln, hoch zu drücken.
Bei der tiefen Bewegung in ihr öffnete sie die Lippen und atmete stockend ein. Diese Art der sanften Qual war ihr nur zu bekannt - und sie ähnelten sich doch! Ihn mit einem plötzlichen Loslassen der Spannung noch ein ganzes Stück tiefer in sich dringen zu lassen und die dabei entstehende Berührung atemlos genießend, begann sie vor Erregung zu zittern. Ihr Blick ruhte auf ihm, forschte in seinem Gesicht, wie weit sie gehen durfte.
Es strengte ihn an. Abermals spannte sich seine Musulatur an und er bäumte sich, den Kopf überstrekend auf als sie ihn so tief in sich hinein ließ. Damit hatte er nicht gerechnet. AlyT'riss biss sich wehement auf die Unterlippe und schloss die Augen, hielt die Luft für einen Augenblick an. Siene Hände hatten abermals kurz innegehalten und suchten nun kraftvoll Ry'Kah zu umgarnen. Er wollte jetzt mehr! Seine Augen waren fest vesrschlossen und sein Gesicht zeigte die süßen Linien des lieblichen Schmerzes... Gepresst atmete er aus und entspannte sich um schließlich über alle Maßen erregt zu atmen. Ein hauchdünner Schweißfilm bildete sich bereist und brachte die basaltfarbene Haut zum glänzen. Er kam ohne Hilfe der Arme, nur mit der puren Kraft seines Oberkörpers, dichter zu ihr hoch und schmiegte sich an sie, während er mit der errigierten Zohne weiter nach ihr griff.
Ry'Kah nahm diesen zarten Schmerz in sich auf, genoß die sanfte Qual, die ihn folterte und genau das tieb sie immens voran. Sie bewegte das Becken sanft seitlich, ließ ihn so sich etwas biegen und 'griff' innerlich nach ihm, um ihn sanft zu melken...
Die Haltung und die Bewegung dazu kosteten ihn viel Kraft, aber er hielt durch. Küsste sogar ihre knospen und umspielte sie, bevor er sich wieder mehr auf sein Becken focossierte. Der leichte Schmerz in seinen zügen blieb, aber er hate sich an sie geschmiegt, so das sie es nicht sehen konnte. Er braucht ealle Kraft di ein ihm steckte um die Bewegung aufrecht zu erhalten b.z.w. si ezu verstärken, schließlich lag er auf dem Rücken. Ry'Kahs Becken fest in der Hand und erhöte den Rythmus udn intensität weiter in einem Wechslespiel aus mehreren Bewegungen udn tieferes vordringen mit verharren am höchsten Punkt. nachdem er da auf dem Rücken lag öffnete er die Augen und sah Ry'Kah heftig Atmend an.
Ihr Blick war sanft und die geste, mit der sie ihn vollends auf den Boden drückte, auch. Dann übernahm sie die Bewegung, und holte sich mit unendlicher Langsamkeit und sanfter Qual, worum sie ihn gebeten hatte... Sie ließ ihn fast herausgleiten, um dann wieder fester nach ihm zu greifen, ihm das Eindringen so schwer aber so schön wie möglich zu machen und trieb ihn greifend und pulsierend immer weiter.
Er schluckte schwer und unter jeder Bewegung mit der Ry'Kah in Vorwärts trieb 'wand' er sich mehr unter ihr, bis ihn die Emotionen die Sinne vernebelten und er Kraftvoll das Ruder zu übernehmen begann. Ry'Kah hatte ihn halb von Sinnen getrieben und er klammerte sich an die lezten Reste seiner Beherrschung, kniff die Augen zusammen und atmete gepresst aus, während er versuchte Ry'Kah nun ebenso zu ihrem Höhepunkt zu dirigieren. Lange hielt er das hier nicht mehr durch er war fast am Ende seiner Kräfte!
Er hielt noch etwas durch, dann war es auch schon zuspät. Er brach Ry'Kahs Druck ihrer Arme gegen ihn und kam abermals kraftvoll hoch. Sanft griff er unter ihren Armen duch auf ihre Schultern und hielt sie fest, während er sie zu sich hintunter Zog und mit kraftvoller Aufwärtsbewegung die letzten Barrieren sprengte. Dann kam er...zitternd schnell und mit einem leisen Aufseufzen, bäumte sich abermals unter ihr auf und bog den Rücken durch. Seine Hände hatten ihre Schultern losgelassen, bevor er langsam.. almählich zur Ruhe kam, bis auf das Zittern. Seine Augen waren geschlossen und sein Herz schlug wie wild.
Sie ließ sich von ihm mitreißen, gab nach, als er in ihr kam und der Druck seines Samens in ihr ließ auch ihre letzte Barriere fallen. Sie hatte die Hände in seinem Kreuz, als er sich in ihr aufbäumte und hielt mit sanftem Druck gegen, ließ ihn dann zurücksinken und sich mit ihm, um dann, auf eine Hand abgestützt, um ihm Luft zum Atmen zu lassen, doch den Kopf hängen zu lassen und voller sanfter Erschöpfung die Augen zu schließen. Ihre Hand ruhte auf seinem dunklen Bauch, leicht, fast ohne Druck. Sie war mit der weißen Hand neben ihm abgestützt, schweratmend, aber immernoch einen Rest Aufmerksamkeit wahrend. Sie versagte es sich, sich an ihn zu lehnen - das war einer Anderen vorbehalten.
Er war fix und alle. eine Träne rann ihm aus den Augenwinkeln und er schluckte schwer. Seine Augen ließ er zu und suchte sich ertsmal im Herzschlag zu beruhigen.
Ry'Kah löste sich sanft von ihm, um ihn nicht in neuer Qual zu reizen. Sie hob das Becken und entwirrte ihre Beine von seinen, um dann sich neben ihn gleiten zu lassen. Sie strich ihm ein paar Haare aus dem Gesicht und dann mit dem weichen Handballen die Träne von der Wange. Was er nicht sah, war, wie sie die Hand danach an die Lippen legte, bevor sie sie wieder kurz auf seine Brust legte. Die wenigen Sekunden reichten ihr für einen schnellen 'Blick' auf seinen Zustand - das, was Kar'Yann in Triss' Augen so perfekt beherrschte, hatte Ry'Kah perfektioniert. Sie ließ die Hand sacht von seinem Körper gleiten und legte sich dann neben ihn, aber ohne ihm näher zu kommen. Irgendwie hasste sie es... aber andererseits wollte sie IHM die Chance zur Distanz geben. Wenn er bleiben wollte, etwas Nähe oder Wärme suchte, würde sie so dicht bei ihm sein, dass er nur das Gewicht zu verlagern brauchte, um sie zu berühren - sie lag keine zwei Zentimeter neben ihm.
Auch ihr heftig schlagendes Herz beruhigte sich - und nur ein paar Augenblicke später wusste sie, dass er den Segen der Göttin erhalten hatte. Das warme Pulsieren in ihrem Leib sprach mehr als Bände. Etwas zitternd ausatmend legte sie die Hand auf ihren Unterleib und wartete, dass das Gefühl verklang.
Ry'Kah streckte sich neben ihm aus, lag auf der linken Seite ihm zugewandt und schloss die Augen. Die Wärme, die er ausstrahlte, verriet ihr, wo er war.
AlyTrriss hatte die Augen noch immer feste zu, noch immer lag ein leichter Schmerz darin, die beiden Augenfalten und die zwei Zornfalten auf der Stirn verrieten ihn.
In seinem Kopf rasten die Gedanken und ließen seinen Puls nicht zur Ruhe kommen. Wie brachte er es Rel'Nag bei und wann, Izz'Dorl? Würde sie es merken? Gewiss würde sie es... Er war eun Guter schauspieler was das infiltrieren betraf, aber das war eine andere Dimension. Da konnte er sich nicht vertsellen. Er würde es ihr serh bald sagen müssen, bevor sie ihn diesbezüglich in die Mangel nehmen konnte. Und Rel'Nag? Wie sollte er das bewerkstelligen? Wie sollte es mit ihm überhaupt weiter gehen? Wie sagte Ry'Kah gestern noch: Ich will nicht das du zerbrichts. Er schluckte. Er war zerbrochen. Dass Trümmerfeld musste ersteinmal aufgeräumt werden, konnte man das überhaupt? Geistig schüttelte er den Kopf. Nau. Das war nicht möglich. Er forschte weiter und fand die wunden Stellen darin. Schuldgefühl war ein teil davon, aber auch andere Gefühle waren da die seine Seele in mehrere Hälften teilte. Tat sie das? War er derartig zerstört? Sein Selbst? Er? der Mann der er war? Er wusste es jetzt nicht. Wir sind alles eine Familie. Dein Kind ist mein Kind, Izz'Dorls Kind ist mein Kind ist ihr Kind ist unser... Iliah. Rel'Nag wird es akzeptieren? Ein Geschenk? Er, Ry'Kah, Adelshaus, Familie, alles teilen? im verborgenen, im Geheimen...?
Schließlich hob er die von Ry'Kah abgewandte Hand und wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn, bevor er langsam die Augen aufschlug und zur Decke starrte. Im Spinnennetz gefangen...ja das traf es, irgendwie. Innerlich tat ihm die Seele weh. Das was er zerschlagen musste 'blutete' und bereitete ihm 'Schmerzen'. Keine Wunden die ein Heiler hätte richten können. Er sehnte sich nach Izz'Dorl, nach ihrne warmen tröstenden Händen. Er sehnte sich überhaupt danach das man ihm Trost spendete. Es tat so weh. Langsam sah er zu Ry'Kahs Händen und sah wie sie ihren Bauch schmeichelten, ihn zu beruhigen suchte und er hörte den zitternden Klang ihres Atems. Es war ihm schon leicht komisch vorgekommen, das Izz'Dorl bereits am kommenden Tag wusste das sie ein Kind empfangen hatte. Scheinbar war es bei Ry'Kah noch um einiges anderst.
Er Presste die Augen nocheinmal zu, seufzte, wischte sich wieder eine Träne weg und richtete sich zum sitzen auf, bevor er sich zu Ry'Kah drehte und seine Hand sanft über ihre Finger auf ihren Bauch glitten. Sein Daumen streichelte die Hand, dann Küsste er ihren Bauch und schluckte schwer. "Usstan kestal ol doera natha ligrr."* sagte er leise und etwas gedrückt. Der Wunsch war nicht von ungefär, wusste er sehr genau das Lloth lieber nachkommende Priesterinnen sah als kleine Prinzen. Er war mit seinem Kopf noch immer dicht an ihrem Bauch und er zitterte leicht, verbarg seine Gesichtszüge vor Ihr. Wenn da nicht der kleine Tropfen gewesen währe, welcher sich auf ihre basaltfarbene Haut schmiegte und damit das warum verriet, wäre es ihm vieleicht gelungen das was aus ihm herraus wollte zu verbergen, aber mit dem Auftreffen der Träne auf ihrem Bauchnabel scheiterte es kläglich. Er richtete sich wieder auf. löste die Hand von Ry'Kahs und verbarg sein Gesicht darin um es sich mit beiden Händen säufzend zu reiben und heimlich die Augen aus zu wischen. Als er die Hände wieder sinken ließ war von dem Schmerz nur noch ein Schatten in seinem Gesicht übrig. Abermals seufzte er tief, sehr Tief sogar. Es war als würde er den ganzen Schmerz mit einem Seufzer aus sich zu verjagen suchen. Ob es ihm gelang, war ein anderes Blatt das er nicht so recht preis geben wollte.
AlyT'riss zog die Decke herbei und breitete sie über wärmend über Ry'Kah aus, vorsichtig und mit bedacht. Dann stütze sich auf seine linken Arm um sich schließlich seitlich neben ihr einzurollen. Die Beine angezogen. Den Kopf sanft Ry'Kahs Oberarm mit der Stirn berührend. Liegen seine Haare wie die fortzetzung der Decke neben ihrer Schulter. Eine einzelne graue Strähne war darin zu finden. Abermals glitt eine Hand unter die Decke zu ihrem Bauch und legte sich sanft darauf. Er kraulte in mit dem Daumen und sah zu ihrem Bauch hin, ahnend, das er diese Nähe zu dem Kind nie weider in der Art haben wird.
Sicher er würde es aufwachsen sehen. Wissen was aus ihm geworden ist, sehen wie es seinen Weg tun wird, aber richtige Nähe in vertrauter, intimer Gemeinsamkeit mit der Mutter...das sicherlich nicht. Wieder schloss er sanft die Augen und schickte im geheimen, in Gedanken eine Bitte an Lloth. 'izznarg ilhar. Ol zhah uns'aa naut'shinder dos lar'ild. rilu'oh Usstan qualla dos whol ukta bauth dosst elamshinae. Mir dosst rah phor nindol dalhar!'** Erst als er den Gedanken zuende geformt hat öffnete er Seine Augen wieder halb, während seine Atmung langsam, sein Herz in Einklang führend, endlich zur Ruhe kam. Wieder war er nachdenklich und schloss den Gedanken nachhängend abermals seine Augen, fast als würde er schlafen. Doch die Berührung, das streicheln verriet das er wach war, so verletzlich wie er da lag.
*I hope it become a girl. **large mother. It is me forbidden you calling. however I please you for him around your grace. Hold your hand over this child!
Ry'Kah hatte die Tränen nicht nur auf der Haut gespürt. Als er sich neben sie legte, so verletzlich und unsicher, richtete sie sich schließlich auf, schob sich wesentlich näher an ihn. AlyT'riss, dem sie die Distanz gönnen wollte, schien mehr als Nähe zu brauchen. Ry'Kah schob ihren Arm unter seinen Nacken, zog ihn mit erstaunlicher Kraft zu sich heran wie ein Kind und nahm ihn in die Arme. Sie drehte ihn ein bisschen, so dass er schließlich en ihrer Brust lag, streichelte ihn und strich sanft über seine Haare. Unendlich zärtlich hielt sie ihn, wiegte ihn kaum merklich und barg ihn schützend bei sich. "Ich bin dir so dankbar. Du kannst kaum ermessen, was das hier mir bedeutet. Was es für uns bedeutet..." Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn sanft. "Jeder Zweifel, den ich hegte, ist vergangen. Du bist mindestens ebenso Teil meiner Familie, wie meine Schwester oder mein Mann, abbil. Nichts kann Dich mehr von uns trennen. Dieses Kind, Dein Kind, wird ein Teil der Zukunft unseres Reiches sein. Was immer mit uns geschieht - wir leben weiter in ihm. Ich möchte Dich in meiner Nähe wissen, möchte Deine Frau besser kennenlernen. Die Kinder werden zusammen aufwachsen, werden die Säulen des Hauses Arab'Ghym sein." Sie streichelte ihn sanft weiter, hielt ihn nach wie vor im Arm, sah ruhig auf ihn hinunter. "Ich habe Dein Leben völlig zerstört, richtig?" fragte sie ihn dann sehr leise und setzte hinzu: "Man kann einen Becher erst dann neu füllen, wenn er geleert wurde..."
Er seufzte und lauschte ihren Worten, behielt den Kontakt zu ihrem Bauch, da wo es sein wird, das Kind. "Ich... " er setzte neu an. "Nein Nicht zerstört... es ist nur... der Umbruch... er ist... gewaltig." er richtete sich mehr auf und setzte sich eher zu ihr. Dicht an sie herann. Er war nun bereit mit ihr zu reden. "Ich habe es Rel'Nag schon zu erklären versucht. Das sich binnen weniger Tage mein ganzes Leben umgeworfen hat. Alles was ich bis dato kannte, das... das alles ist... so weit weg. Der Orden, die Truppe, das Leben auf dem Berg im Wald... . Dinge die mir immer viel bedeutet haben. sie wirken so klein, unwichtig. " er sah auf und sah sie an. "Versteh mich nicht falsch Ry'Kah. Ich... will nicht sagen das das alles hier, das Leben so wie es sich mir offenbart, das es nicht meines ist, aber ich hatte nicht viel Zeit dahin zurück zu kehren wo meine Wurzeln sind und... Jemanden etwas derart tiefgründiges von mir zu geben. Der Schwur zu Rel'Nag. Meine Liebe zu Izz'Dorl... das alles war.. ..nein ist unheimlich wichtig für mich. Es hat mich Jahre lang in dem was ich getan habe geprägt. Aber es Dir zu geben... Den Weg .. das Leben eines Drow in einem Matriachat zu akzeptieren und mich dir derartig zu öffnen. Es tut weh..." gab er zu. "Es tut weh weil ich... " er seufzte und stockte abermals. "Ry'Kah du hast mich gefragt wieviele ich getötet habe. Es waren sehr viele und ich habe es absolut gehasst mich mit ihnen zu umgeben. Ihre Nähe.. war mir schlichtweg unangenehm eine... Pflicht die ich nicht leiden konnte. Eine Pflicht die ich gemieden habe. Du bist nicht die erste die mit mir verkerhen will, aber... Du... du stellst das alles auf den Kopf. Ich bin gerne in deiner Nähe, den Eid, den Schwur bin ich unhemlich gerne eingegangen und... " er seufzte abermals und ließ den Kopf hängen. "48 Matronen... es waren 14 Generationswechsel, duch die eigene Tochter angestiftet und 4 nicht mehr existent geltende Häuser die Folgen... alles andere... Machtgier, Konkurenzgehabe... streit zwischen zwei Schwestern um den Tron... Wenn ich dich dagegen sehe... " er schluckte.