Yaru hatte das Kaminzimmer herrichten lassen. Kuchen und allerlei köstlichkeiten waren dort, denn sie erwartete einen Gast. Jemanden, den sie sich anschauen sollte. Khalek Schattenherz. Es war ihr recht, da sie hinter dem Namen eine Interessante Begegnung vermutete die in ihr vor drei Tagen schon die Neugierde geweckt hatte. Kurzerhand hatte sie Khalek eine Nachricht zugestellt auf einer mit einer feinen Handschrift versehenden Karte die eine Ladung zum Tee beinhaltete. Der Brief bestellte ihn zur Villa von Yaru, da ihrermeinung nach das Büro unten im verruchtesten Viertel nicht der Ort für diese Begegnung war.
Hinten im Hof war das Tor für di e drei Halunken offen und der Weiße hatte sich oben auf das Dach gesetzt und hockte dort wie ein Greif wachend. Ansonsten war es eher ruhig. wenn man das hell gestrichene Haus mit den dunkelblauen Zierstreifen so betrachtete. es wirkte fast wie die Heimstätte eines lichten Paladins und kündete Luxus an.
Khalek erhielt am gestrigen Tage die Einladung zum Tee zu dieser Tzeentch-Hexe Yaru. Mit höchstem Argwohn hat er es zur kenntnis genommen. Vor zwei Tagen hatten die beiden im Astralraum eine erste Begegnung die den heutiegn Tag vielversprechend verhieß. Aus einem seiner Geheimfächer eine hellblaue Karaffe. Er inspiziert das Etikett der Flasche und stellt sie auf einen Tisch im Eingansbereich. Dann begibt er sich in sein Umkleidezimmer. Er legt sich seine blaue Surcot raus sowie seinen Akademieüberwurf, denn aus guter Erfahrung weiß er, dass das äußere Erscheinungsbild bei einer ersten Begegnung nicht unwichtig ist. Nachdem sich Khalek fertig umgezogen udn seinen Gürtel umgebunden hat, verlässt er seine Behausng, nicht jedoch die Flasche im Empfangszimmer vergessend.
Khalek betrachtet sich bei seiner Ankunft das haus von Yaru sehr genau.
Man mag kaum glauben, dass hier eine Hexe des Chaosgottes Tzeentch haust.
Während seine Wachen ihn zum Eingangsbereich begleiten, aktiviert er seine Astralsicht, um ggf. vor Besonderheiten gewarnt zu sein.
Als Khalek die erste Treppenschwelle überschritt viel ihm schon etwas auf. da war eine Brriere die er unbeschadet überschritten hatte. Im Astraraum sah man Hermetische Schutzrunen aufleuchten die ein klares Zeichen gegen Untote setzten. Er hatte noch nicht die Hand erhoben um an die Türe zu klopfen, da war sie auch bereits offen. Der Weiße auf dem Dach grummelte und flog in den Hinterhof wo ie drei merkwürdige Laute von sich gaben.
Ihm öffnete eine einfache bedienstete in tatelloser Kleidung. "Master Khalek Schattenherz?" fragte man halb und ließ ihn gleich ein. Die Wachen Ebenso. drinnen war es eher ruhig. Er betrat einn kleinen zwischenflur, der ansich schon geräumig genug war. "Möchtet ihr etwas ablegen?" fragte man "Das Kaminzimmer ist angenehm warm."
"Selbst verständlich. So ihr sie nicht um Euch haben möchtet." Die Frau half Khalek aus dem Mantel und hing den Mantel auf eine davür vorgesehene Aufhängung glatt hin. "Wenn die Herren Sargtlin bitte warten würden. Und der Herr Master Kahlek ihr mir bitte folgen würdet." sie machte eine einladende Geste und öffnete die nächte Türe die zum großen zentralen Flur führte wo allerlei Zimmer abgingen. Hier war das Astrale Bild schon etwas anderst. Der Boden nach unten war schlicht und ergreifen Dunkel so als wäre er garnicht da. Es führte eine Treppe nach oben und mehrere Türen zu unterschiedlichen zimmern. Kachelöfen wurden von dort aus beheizt. Die bedienstete führte Khalek nach links und öffnete ene Türe die zu den Fenstern gehörte welche an der Frontseite zu sehen waren. Es war angenehm gemütlich eingerichtet eine erlesene Bibliothek mit allerlei kuntabunt gemischten langweile vertreibenden Büchern war dort auch ein paar simlpe arkane schriften aber nichts weltbewegendes. Eher weniger fachliteratur als wie massenweise Romane und all solche Dinge. auf dem Lammfellteppich vor dem Kachelofen spielte ein kleiner Hundewelpe und zerkaute einen Hauspantoffel.
Khalek schaut sich in den Bücherregalen etwas näher um und spaziert im Zimmer herum, während er auf seine Gastgeberin wartet. Er legt die ihm wohlbekannte höfische Langweile an dem Tag, die ihm seine früheren Titel angedeihen ließen.
Die Bedienstete kam nocheinmal herrein und brachte auf einem Rollwägelchen allerlei kleine Aufmerksamkeiten udn stellte diese auf den Tisch. "Tee oder schwarzes Gold was wünscht der Herr Master Khalek Schattenherz?"
Sie goss ihm in eine fein gearbeitete Porzellantasse ein. "Milch und Zucker stehen euch hier nach Euren Wünschen zur Verfügung. Die Jallil Yaru Charaak Eiiar wird bald hier sein." sagte sie noch verneigte sich und verließ den Raum. Der Kleine Welpe fand wohl Khaleks Robe recht unteressant und tapste tollpatschig zu ihm hin und schnüffelte an ihm.
Kurz darauf öfnete sich wieder leise die Türe. eine sehr hell aussehende, zierliche gestalt in fließend strahlendweißen weich an ihr herab fallenden Gewändern betrat den Raum. Das transparente, robenartige, Obergewand war mit feinen goldschimmernden fäden durchzogen. und darunter trug sie eng anliegende farbenfrohere kleidungsstücke, welche mehr als Zier als denn als Kleidung wirkte. Wichtigstes Merkmal. Federn.. ganz viele Federn. Hinter ihren Schultern tauchten die oberen Bögen von Flügeln auf. sie hatte einen Kopfschmuck auf eine Art haube und in ihren Gesicht prangte ein großer Schnabel. Sie war gut einen ganzen Kopf kleiner wie Khalek, aber ihre Aura pulsierte förmlich.
"Master Khalek...so so." sie neigte leicht den Kopf unschloss dabei kurz ihre merkwürdigen Augen. ALs sie näher kam erkannte man wie merkwürdig diese waren. da waren keine richtigen Augen so wie man sie erwarten würde. "Wie ich sehe sind wir hie rbestens versorgt. Sie kam zu der Sitzecke und suchte sich den Platz wo sie mit ihren Flügeln am besten itzen konnte, soch selbst so musste sie sie noch abspreizen damit es bequem war. Eine kleine Glocke aus dem Bäutel geholt bimmelte angenehm hell und die Bedienstete brachte etwas zu Yaru, das wie eine große Schale aussah. Es roch nach Tee. "Nun habt ihr Euch erholt?" schnalzte sie.
Wenn da nocht der Schnabel wäre, wirde sie schmunzeln so aber blieb dies im verborgenen udn Khalek kannte sie noch nicht gut genug um die halbierte Mimik richtig deuten zu können. "nennen wir es Neugierde." sie betrachtete ihn eingehender und meinte recht trocken. "Zuviel mit Warpstone experimentiert?"