Koppensteiner
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28.01.2008 21:24
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Er kam auf die Beine hoch und schlug drohend mit den Vorderbeinen aus, bevor er sich herum warf und auskeilte. Anschließend rannte er Buckelnd über die Wiese. |
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Yska schnaubte und kletterte auf einen Stein. Von da aus drohte sie ihm, legte die Ohren an und knurrte laut. Es hatte was von "Komm doch!" |
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Tam dachte nicht daran, stattdessen schob er sich in richtung Nest und verschwand in die Halle wo die Nester aufgebockt waren. |
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Sie schnaubte nur abfällig und sprang wieder runter. Auf dem Gras kratzte sie, als würde sie die Füße abputzen und feierte so ihren "Sieg". Niemand vergriff sich ungestraft an ihrem Futter. |
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Der Dicke döste noch immer. er lag halb auf dem rücken und hatte seinen Bauch ganz der Sonne zugedreht. |
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Nachdem sie bei sich das Blut soweit entfernt hatte, begann sie den Weißen zu "säubern". Das kannte sie von zuhause und fand sie immer ganz toll. Yska rieb ihren Kopf fester an seinem Bauch und schupperte mit der Pfote daran herum. |
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Er grunste und ruderte mit der Hinterhand. |
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Yska schupperte noch eine Weile weiter und machte sich dann klein, zog die Beine an und kuschelte sich an den Weißen. Sie lauschte auf seinen Herzschlag und passte ihren Atem an. Wenig später war sie fest eingeschlafen und schnarchte um sich rum. |
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tja da lagen zwei schnarcher. Der große weiße, mit einem Kuscheltier undter den Pfoten und oben auf dem Dach der Pagode lag der dritte. Tam hatte sich in sein Nest eingekuschelt und alles war friedlich. |
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So schlief das "Rudel" eine ganze Weile lang und langsam versank die Sonne amHorizont. Yska rollte sich mehr zusammen, da es kälter wurde. |
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kein wunder, sie war ja auch allein ind er pagode. Der Weiße hatte sich wieder auf das Dach gehockt und holte murrend einen Knochen herunter, den er auf dem Dach hat liegen lassen. "Holzkopf!" schallt ihn eine Männerstimme. "Nächstes mal bring ihn gleich mit ruter und nun ab in Eure Nester!" ein schriller Pfiff gellte durch den hinter dem Haus gelegenen Gartenbereich. |
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Yska war schlagartig wach und drehte den Kopf der Stimme zu. Sie schaute zum Weißen und kam auf die Fü...äh Pfoten. Nach ausgiebigem Strecken blieb sie erstmal da stehen, denn irgendwie wusste sie nciht, was sie tun sollte. Schnuppernd lauschte sie weiter. |
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Mit dem Knochen im Schnabelmal tingelte der Weiße ganz gemächlich in richtung Stall. er ließ sich mit absicht zeit und der mann konnte nur knurrend zuschauen. "na jetzt mal los! lass dich nicht so hängen!" |
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Yska nahm das als Aufforderung und trottete dem Weißen hinterher. |
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Der Kräftige Kerl sah ihr nach. er trug einen dicken Lederen Gambeson und Plattenhnadschuhe. Misstrauisch sah er ihr nach. "Was ist das?" |
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