Er beäugte das winzige Kringelchen Garnele. Es war schon zuklein um es auch nur aus der Hand zu futtern udn so kam was kommen musste. er Biss Yska mehr in die Finger, als alles andere.
Yska jaulte auf und zog die Hand zurück. Sie grollte Tam an und wich zurück. Da hatten sich zwei mit Kohldampf gefunden, der eine bekam keinen Fisch und die andere nur Grunzeug mit Minifutter. Es war frustrierend.
Auf der Terrasse war nun ein Tisch und ein Stuhl. Der Bedienstete räusperte sich laut und Deutlich. "Wenn ihr die Güte hättet!" sagte er laut und bot wiedereinmal den Stuhl dar.
Vielleicht gabs ja jetzt was zu essen. Das hoffte Yska inständig, sonst würde sie sich wohl selbst was organisieren. Sie richtete sich auf und kam zurück. "Ja? Noch mehr kleines Tier?"
"Asiatische Ente in Honig." sagte er geschwollen und hob den Deckel. Vor Yska lag fein säuberlich mit dranschierter Brust eine kleine Ente etwas mehr als ein Hühnchen. Knusprige Haut mit Honig Geschmack udn drumherum tüften und noch mehr Gemüse. Er nahm gerade löffel und gabel und richtete auf einem Teller eine Auswahl von dem Teller an... kläglich wenig.
Yska knurrte diesen Diener an und baute sich vor ihm auf. Sie hatte Hunger! Und den nicht zu knapp! Sie drohte und legte die Ohren an. "Bring mir was zu essen, nicht das da!"
Sie kam ihm bedrohlich näher und sprach zwar etwas holprig, aber durchaus verständlich :"Ich habe großen Hunger. Kein grünes Futter, kein Gras und keine kleinen Tiere. Ich will Fleisch!"
Er hüstelte. "Das ist Fleisch." sagte er hochtrabend. "Eine ganze Wildente."
Hinter Yska tat sich auch etwas. aus dem Stall der drei kam ein Pfiff und ein selsystem wurde gespannt. dann wurde eine Keule aufgehängt an dem Seil gezogen und der Flieger shclug vom Dach aus zu packte sich die große Keule und zog sich auf das Dach zurück. Dann spannte sich das Seil wieder.
Yska bekam einen sehnsüchtigen Blick und sah der Keule nach. Der Sabber tropfte vor ihr auf den Boden und ihr Entschluss stand fest. Sie ließ den Diener samt Ente stehen und lief zu den drei in der Hoffnung, da was abzubekommen.