Ja diese Seilkonstruktion hat es insich. Tam war drinne auf die Lauer gegangen und dann schnellte die Keule auch schon los. Nestheckchen Tam hinterher.
Aber tamm War schneller und er dachte nicht daran mit Yska zu teilen. Er knurrte heftig und deckte seinen Fang ab, bevor er den packte und sich auf sein Nest zurück zog. Wieder wurde das Seil gespannt.
Yska war außer Puste, immerhin hatte sie ein anstrengendes Ritual hinter sich, ein Bad und diesen Diener. Aber als das Seil wieder gespannt wurde, horchte sie auf und legte den Kopf schief. Ihr Schwanz ging aufgeregt hin und her und sie wartete hockend.
Ja da kam eine Keule! und weder ein flieger, noch ein Renor, noch eiN Tam folgte dem fleschbrocken. aber Yska musste recht hoch springen. Die geschwindigkeit war auf die Schnelligkeit der drei angepasst und die höhe auf deren Sprungkraft... letztendlich würde es darauf hinauslaufen wie geschikct sich Yska anstellte um das stück vom Seil zu angeln.
Yska sprang auf, als die Keule da entlang sauste und rannte hinterher. Sie konnte mit der Geschwindigkeit nicht Schritt halten, aber sie hatte Spaß und jagte hinterher. Gegen Ende der Selbahn war da ein großer Stein, auf den Yska draufkletterte und sich dann an die Keule klammerte. Sie zerrte daran und irgendwann gab es nach. Stolz wie Oskar lag Yska auf dem Rücken mit der Keule zwischen Hand und Pfote in trauter Zweisamkeit. So wie sie da lag, blieb sie liegen und begann endlich zu futtern.
Yska hatte jedenfalls Spaß und futterte erstmal. Den Rest packte sie sich unter den Arm und trottete dann zum Haus zurück. Sie wollte nach Yaru sehen - vielleicht wollte die was abhaben, falls sie auch dieses garstige Grünzeug essen sollte. Es schüttelte Yska immer noch. Wenig später war sie wieder im Haus und auf dem Weg die Trepp raus. Vorsichtig machte sie die Tür zu Yarus Zimmer auf und linste rein.
Die Wache war ihr egal, aber Yska gähnte und schmatzte. Sie überlegte, ob sie sich einfach dazupacken sollte oder zu den drei nach draußen gehen sollte.
Yska ging in das Zimmer und machte die Tür von innen hinter sich zu. Sie tappste leise zu Yarus Bett, ging wieder danebn in die Hocke und sah sie sich nochmal an, lauschte auf ihren Atem und schaute, dass es ihr gut ging.