Yska konnte da locker mithalten. Im Schlaf zuckten ihre Pfoten ab und an und sie kratzte sich des öfteren, aber im Grunde schlief sie tief und fest. Hier war es schöner, als in diesem Gästezimmer.
Tam hatte weit weniger lange geschlafen und tapte schon wieder auf der Wiese herum. dort fand er die restliche Käule Yskas. Er schnupperte und sah ob sie ihn bemerkt hatte.
Er schnupperte zu ihr, legte den Kopf zur seite und grollte. Schnell ergriff er das Stück und trabte damit ein paar Meter weg um sich provokativ abzulegen das STück zwischen den Klauen zu packen und am Knochen zu nagen.
Das stachelte Yska an, die erst etwas verdutzt schaute, dann aber fand, dass das ein lustiges Spiel war. Sie legte den Kopf schief und sprang freudig und schwanzwedelnd hinterher.
Irgendwann drehte er ihr einfach immernur den hintern zu, bis es ihm zu Bunt wurde er mit dem Ding im Maul auf sie zu sprank und schlichtweg umriss er plazierte eine kräftige Brust auf ihrem Rücken, klemmte Yska da zwischen Bauch und ellbogen ei und fraß genüsslich die letzten Fleischreste von dem Knochen herunter.
Yska wand sich unter ihm und zappelte. Sie wollte da raus. Das war ein doofes Spiel, als begann sie zu knurren und zu grollen, und schnappte nach ihm. Ebenso hieb sie mit den scharfen Krallen nach Tam. Jetzt war sie sauer.
er grollte, was allein auf grundseines bauchvulumens sehr viel bedrohlicher klang als Yska es hinbringen konnte. Knurrentd Putzte er den Knochen sauber und stand dann rülpsend auf, bevor er sich ein Eck im gras suchte wo er sich schubbern konnte.
Sie rannte ihm hinterher und sprang ihn regelrecht an. Ihre Krallen und die Zähne bohrten sich ihm in den Rücken. Dominanzspielchen kannte sie auch und sie würde sich so schnell nicht geschlagen geben.
Zum Glück für Yska sprang sie vorher zurück und entging dem "zerquetscht werden". Blut lief ihr aus der Schnauze und sie stand drohend da, Tam musternd.