Aus den Augenwinkeln beobachtete Yska den Mann, entschied sich dann aber, auf die die andere Seite des Weißen zu wechseln. Yaru wusste, wo sie war - wenn der andere Kerl ihr bescheid gesagt hat. Als sie seine Frage vernahm, stellte sie die Ohren auf und lauschte.
Der bedienstete trat an ihn heran verneigte sich und flüsterte etwas zu ihm. "das ist der Gast der Herrin. sie scheint sich unte den Viechern wohler zu fühlen."
Reonor hatte sich zu dem Baumstamm ind er mitte begeben und war dabei teile der Rinde weiter abzunagen udn dran herum zu kratzen. Der weiße sah dies und trabte auch da hin. letztendlich warenbeide da dran und bearbeiteten das Baum"stämmchen"
Yska dagegen kletterte in eines der Nester. Es war wohl das von Renor, denn in das andere kam sie nicht - zu hoch. Sie legte sich so, dass sie bequem rausgucken und die anderen beobachten konnte.
Das Nest war ihm grunde ein rechteckiger hölzerner Kasten, mit einer rund 30 cm hohen kannte die aus ganzen Holzstämmen bestand. dadrinne war unten eine Schicht Sand/Sägemehl Gemisch darüber eine Schicht Rindenmulch und dann ganz viel Stroh. Kurz sau bequem und warm! Das Stroh war trocken, da die drei ihre Nester Sauber hielten. Dafür gab es eine andere Ecke die man mit stroh ausgelegt hatte udn wo es entsprechend duftete. Jemand wuzzelte da auch herum und reinigte den Bereich gerade.
Yska wälzte sich im Stroh herum und hatte Spaß. Für ihren Geschmack roch sie immer noch zu sehr nach diesen Badeölen, aber das würde sich wohl geben - hoffentlich. Aber hier wars schön. Sie bemerkte eine Person, die diese besondere Stelle reinigte und stemmte sich mit den vorderen Gliedmaßen auf den Rand des Nestes. Es hatte was von Begrüßung, als sie der Person eine Mischung aus Schnauben, Knurren und leise Brüllen entgegenwarf. Yska war gut gelaunt, hatte Lust zu spielen und wedelte aufgeregt mit dem Schwanz.
er hatte ihr die Seite zugedreht und war konzentriert da am Reinigen. Mitsforke für mistforke lut er das Matereal auf den Holzkarren. Er hatte ein Tuch um Mund und nase gewickelt.
Tam und der Weiße zogen unterdes derartig kräftig and em fetten Stamm das er sich bewegte und gefährlich wackelte.
Er sah auf und sah in richtung türe, wo gerade das Tor zugezogen und verriegelt wurde. Der Mann drehte sich zu dem anderen zu. "Was denn das?" fragte der laut zu ihm rüber. "Ein Gast der MyLady." ein fragender Blick ging zu Yska, dann ein kopfschütteln und er machte seine arbeit weiter. Der andere Steuerte auf das Nest zu un dem sie hockte.
Sie legte den Kopf auf den Rand und sah dem, der da kam ins Gesicht. Ein leises Knurren begleitete sie. Kurz bevor er beim Nest ankam, stützte sie sich auf und hob den Kopf. Yska legte den Kopf ein wenig schief und schnupperte ihm entgegen.
Er kam bis gut 5 Meter an die Nester heran un sah zu ihr auf. "Also... ihr habt nur zwei Möglichkeiten, entweder. ihr geht gleich mit dem da raus, oder ihr werdet die Nacht zwischen den dreien hier verbringen. Wenn die Tür da zu ist führt hier kein Weg mehr nach draußen!" sagte er und sah sie kurz an, bevor er sich zum gehen abwandte.
Es dauerte etwas, bis sie antwortete. "Wer bist du?" fragte Yska und musterte ihn. "Was sagt Yaru?" setzte sie nach und schnupperte. Dieser Geruch, nicht so stark wie bei Yaru, aber er war sicher auch was höheres im Rudel.
"Ich bin hier die Leitsau am Futternapf und MyLaydy Yaru liegt noch immer in ihrem Bett und ist nicht ansprechbar, das wird auch noch mindestens bis morgen dauern. " sagte er und drehte Yska den rücken gans zu und ging auf den Ausgang zu. "Hey ihr Raufbolde... hört auf hier den Boden umzupflügen sonst gibts eins mit der Kette!"
Yska knurrte ihm drohend nach. Denn so sprach er nicht mit den drei - das war zumindest ihre Meinung. "Leitsau!" wiederholte Yska. "Lass sie doch spielen."