Damit stieß er sie von seinem Bauch, woraufhin Yska schnaubte. Naja, sie kannte das. Ihr Vater hasste das früher genauso. Dann würde sie sich alleine beschäftigen und rutschte aus dem Nest, nicht ohne ihm einen weiteren GutenMorgen-Schlabber zu verpassen. Schnuppernd lief sie ihm Stall rum und fand eine Stelle (Nicht das Klo... ), die ihr interessant erschien. Dort begann sie intensiv zu buddeln.
Yska horchte auf und sah zum Tor. Ein Knurren entfuhr ihr und sie begann sich, in dem Dreck zu suhlen. Das tat gut, denn hinten am Rücken, wo man immer schlecht rankam, da juckte es schon ne ganze Weile.
"ICH GLAUB HIER SCHLÄGT ES DREIZEHN!" fluchte der mann und öffnete das Tor. Er kam mit schaufel und Rechen auf Yska zu. das Tor hatte er hinter sich geschlossen.
Yska stand auf und sah ihn knurrend an. Sollte er nur kommen und wenn er was wollte, würde sie ihm eine Abreibung verpassen. So lautete der Plan. Was war denn jetzt? Sie hat doch nichts getan? Yska formulierte das in einem Ausdruck :"Hm?"
"Schleich dich!" machte er eine abdrängende Handbewegung und kam dicht auf sie zu. Er setzte den Rechen am Erdhügel an. "ich glaub dir hackt es im Schädel? Die drei können sich die Beine brechen wegen dem Loch!" fluchte er sie zorrnig an.
Sie trat aus dem Loch heraus und schüttelte die Pfoten ab, so dass er einiges davon abbekam. Sie half ihm das Loch zuzuschaufeln, in dem sie direkt nebendran, ein weiteres buddelte.