Yska drehte sich knurrend um und warf sich auf den Kerl. Sie drückte ihn zu Boden und kam mit der Schnauze gefährlich nah an sein Gesicht. Doch so richtig wütend schien sie nicht, mehr amüsiert, denn in ihren Augen blitzte es schelmisch. Ebenso wedelte sie mit dem Schwanz.
Er griff an den Elefantenhacken, den er beis cih führte um die Türe zu öffnen und piegste die Spitze in ihren Bauch. "Zurück!" war das drohende leise Wort.
Er sah sie scharf an, dann zog er das Knie hoch unt rammtees in den Unterbauch, weiter stach er mit dem Hacken zu undhieb mit der Faus gegen ihren Kehlkopf. "runter!"
Yska rollte zur Seite und krümmte sich vor Schmerz. Sie blutete am Bauch und bekam kaum Luft, wenn man von dem röchelnden Geräusch aus. Sie wollte doch nur spielen, wäre es böse gemeint, wäre er längst tot gewesen.
Es war nur eine Sache mit jemanden vor den Augen der dreien zu spielen! In diesem Gebiet galt nur eine Regel was die rangniederen Anhänger des Chaos betraf. Gehorche! Und das hat er gnadenlos durchgesetzt. einen Fehler durfte er sich in diesem Ring nicht leißten, denn die drei würden ihn gnadenlos in der Luft zerfetzen wenn er Yska derartig an sich herann ließ. So zeigte er auch keine Gnade, sondern kam auf die Füße, schob das loch zu, b.z.w. beide und kehrte ihr den Rücken zu.
Der Weiße saß oben udn blickte zuihr hinunter....er hatte majestetisch die Flügel angelegt und stolz den Hals gebogen.
Es brauchte eine Weile, da kam auch Yska auf die Füße. Sie keuchte immer noch und auch die Wunde blutete noch, aber das würde schon heilen. Alles, was jemals Mensch in ihr gewesen war, war in diesem Moment gnadenlos unterdrückt. Sie schüttelte sich und sprang ihn von hinten an. Und diesmal war es kein Spieltrieb, sondern pure Aggression. Ihre Krallen bohrten sich in sienen Rücken und ihre Fangzähne in seinen Nacken.
Er schrie auf. und drehte dann den Elefantenhacken. Er rammte ihn ihr wiederin den Bauch und packte mit der anderen Hand ihr Ohr, wo er kräftig daran zog.
Doch gegen blinde Wut half das wenig. Yska registrierte die neuerliche Verwundung, verdrängte diese aber vorerst erfolgreich. Stattdessen biss sie noch kräftigter zu und hieb mehrfach mit den Krallen zu. Das Grollen dabei war Ausdruck rasender Wut.
Durch den Aufschrei war am Tor ein weiterer eingetroffen. Der drehte sich kurz nocheinmal um um etwas zu holen, rief auch ein paar worte nach hinten, bevor er das Tor öffnete. Er kam mit einer langen Lanze und einer Kette bewehrt in die Halle. im Nach rannten drei weitere ind ie Halle und liefen mit schnellen schritten Befaffnet auf Yska zu. sie hatte nun 4 Gegner vor sich udn einer schlug bereitz mit der Peitsche nach ihr. "Zurück!"
Nur das blöde an so einem Berserkerrausch ist, dass man ihn selten alleine beenden kann, oder rational die Überlegenheit der Gegner wahrnimmt. Sie ließ von dem ersten los und Blut lief ihr aus der Schnauze. Yska zögerte nicht und stürzte sich auf den nächsten. Die Peitsche kümmerte sie nicht, sie nahm sie nicht einmal wahr. Sie war vollkommen unbewaffnet und verletzt. Doch außer dem Wunsch zu kämpfen, war kein Platz in den Moment. Sie sprang auf den zweiten und riss ihn zu Boden. Wieder hieb sie mit den Krallen nach ihm und sie schnappte nach seinem Hals.
Erhielt sie mit der Lanze auf abstand. dann kamen zwei schläge von zwei gegnern gleichzeitig die sie aus dem Gleichgewicht warfen. Es waren zwei eisenstangen die sie da in die Flanke bekam.
Yska taumelte und brach auf die Knie, doch ihre Wut war ungebremst. Langsam schwanden ihr die Kräfte, das spürte sie auch, doch gegen diesen Instinkt kam sie nicht an. Knurrend drohend versuchte sie einen erneuten Angriff zu starten.
Die Kette die sich dann um ihren Hals legte war dick, kalt und schwer. Eigentlich war sie dazu da einen der drei anderen Holzköpfe in Zaum zu halten. So aber bekam Yska es ab "Haltet sie gut!" "Die zweite, schnell!" wieder eine Kette.