Das große Tor nach draußen war zu. Tam hatte sich auf den halb zerstörten Baum in der Mitte gelegt und der Weiße döste oben in seinem Nest. Renor tabbelte am Boden rum und schnüffelte.
Yska lag etwas angespannt auf ihrem Stroh und beobachtete die drei. Dass sie angekettet war, missfiel ihr richtig und trug zu ihrer miesen Stimmung erheblich bei. Grummelnd lag sie da.
Der Weiße sah von oben runter und grunzte in ihre Richtung, dann kam aktion in die Runde. am anderen Tor richtung Pferdestall tat sich etwas und Yska sah wie ein anderes Seil unter spannung gesetzt und frischfleich angehangen wurde. Frühstück!
Sie stellte die Ohren auf und hob den Kopf. Fressen war eine hervorragende Idee. Sie stand auf und wollte näher, doch die Kette begrenzte ihren Weg. Sie zog dran.
Jeder von den dreien knabberte an seinem Frühstück. es war nur knurren und schmatzen zu höhren. Wer sich etwas langsamer anstellte war Renor. er schien schwierigkeiten haben seine Keule zu zerlegen.
Yska war recht bald satt und legte sich wieder auf das Stroh. Den Rest der Keule hatte sie sich unter die Pfoten gelegt und platzierte wieder den Kopf drauf. Wehe dem, der sich daran vergreifen sollte. Sie schaute wieder zum Tor zum Garten und dachte daran, wie es Yaru ging.
Yska drehte sich auf den Rücken und umklammerte mit allen Gliedmaßen die Kette. Sie zog nach Leibeskräften daran, sie aus der Verankerung in der Wand zu reißen.