Sinnlich und ahnend was sie vorhatte rollte er die Augen weg, während er schnurrte. "hmmmm du alte Schmusekatze... treibs nicht zu weit bevor du kein Katerchen sondern einen Tieger hier liegen hast." AlyTriss war noch sehr erregt! Die Prozedur des Verwöhnens war nicht an ihm vorbei gegangen...jediglich seine Beherrschung verhiderte das er über sie her viel.
Sie schob sich tiefer, öffnete seine Hose und begann, ihn mit Küssen zu verwöhnen - und trieb es ganz gezielt weiter. Sie wusste, dass auch er eine gewisse Gier in sich trug, und die suchte sie zu befriedigen. Das ging auch mit den Lippen.
Sie machte ihn förmlich nahezu wahnsinnig mit allergewalt nach besinnung beherrschend versuchte er sein Gier im Zaum zu halten um Ihr nicht weh zu tun, so sehr das es ihm fast schon weh tat. Eigentlich wollte er über sie herfallen wie ein wildes Tier ihr diese Süßliche Qual mit gleicher Münze zurück zahlen..aber nein. Er durfte es nicht! er durfte es verdammt noch eins nicht! Beherrsch dich alter be..herrsch dich...
"Nau...." keuchte er. undzumindest eienr entspannte sich nach einer kleinen Flut in's Nirgendwo. AlyTriss selber war schweißgebadet.
"Oh doch..." sagte sie liebevoll und nahm das Kleid, dass ohnehin gewaschen werden musste, um ihn von der klebrigen Geschichte zu befreien. Dann schmiegte sie sich an ihn und lauschte seinem Herzschlag...
Das raste förmlich und er klebte nassgeschwitzt wie er war. "liebes.. Qualla... ich liebe dich aber.. Qualla... lass.." er schluckte keuchend. "lass ihn schlafen bis.. bis wir wieder können xas? ich.. ich will dir nicht weh tun."
"nau das ist es nicht. Er hatte richtig schiss sie anzufassen. "ich... naja... ich will dir nicht weh tun und darüber die Beherrschung verlieren weißt du? Es ist schön doch... ich.. liebe dich auch aber ich will dann nicht wie ein Wildgewordener unbeherrschter Oche über dich herfallen und.. naja es kostet so verdammt viel beherrschung bei soviel zärtlichkeit da unten nicht schwach zu werden.. verstehst du?"
"Aber ich zerbreche doch nicht - und das da", sie tippte auf ihren Bauch, "ist gut gepolstert. Außerdem bist Du nie - egal wie wild - grob geworden, Triss."
Er kraulte sie und streichelte mit einer hand sanft ihren Bauch, zumindest soweit er heran kam. Langsam beruhigte sich sein Herz und irgendwann, zwischen ein paar Atemzügen war er eingeschlafen.