sie kicherte. "Dann genieße es." flüsterte sie ihm an sein Ohr. Sie schob ihm den Korb mit den Brötchen hin. "Wie geht es dir eigentlich heute.. ich meine, mit deinem Husten?"
"nun Gestern im Badezuber sah es anderst aus und gehustet hast du immermal wieder, aber das Husten ist nur ein Anzeichen vondem wie es da drinnen aussieht." sie strich ihm sanft über die Brust. "hm?"
"Naja solange du nicht dienstfähig bist, habe ich dich ganz für mich alleine, abgesehen von den Studien." sie seufzte. viel Zeit würde ihnen nicht bleiben. "Möchtest du mich heute mittag in den Tempel begleiten?"
"Äh - nau. Woher auch... Ein Nesst wird nur zu besonderen Dingen im Tempel zugelassen..." Er griff nach einem Brötchen und verbarg seine regelrechte gier, mit der er sich auf das erlesene Frühstück freute.
Er ließ das Brötchen sinken. "Wie soll ich zu ihr stehen?" fragend sah er Ril'afay an. "Sie ist unsere große Göttin, und ich bin einer der Soldaten, der unter ihrer hand dient..."
"iss ruhig Dur'yl." sie lächelte sanft bestrich en brötchen mit Marmelade und legte es vor sich auf den Teller. "nun wie meine ich das... " sie dachte nach. "wenn ich an Sie denke, dann erfüllt es mich mit großer freude. es ist keine Pflicht die ich ihr erfülle, sondern es ist mehr ein Geschenk ihr nahe sein zu dürfen." sie sah ihn an. "daher frage ich dich dies."
Dur'yl teilte das Brötchen nicht nur, er viertelte es, um nach und nach all die Leckereien genießen zu können. "Diese GEfühle hege ich nicht..." sagte er leise.
"Es sind nohc mehr brötchen da..." kicherte sie. "Du brauchst nicht alles auf eines zu belegen." es amüsierte sie. "Duuu fühlst also anderst? aber was?"
Dur'yl hatte einen gesunden Appetit, fand es aber nicht angebracht, hier alles zu verputzen. Deshalb hielt er sich zurück. "Ich kann es nicht genau sagen. Es ist wie ein Schild, der Schützt, wo man aber aufpassen muss, dass er nicht irgendwann zu schwer wird, und man ihn nicht mehr tragen kann..."