sie kicherte entblöste seinen muskulösen Bauch und pustete dadrauf das es nur so knotterte. Lachend ließ sie sich zur seite fallen und sah ihn träumend an. Eine Hand ließ sie sanft neben ihn fallen, so das sie ihn mit den Fingerspitzen berühren und sanft streicheln konnte.
Ril'afay genoss dies und fuhr immer mal wieder närrisch mit einem Kalten Finger über seine Flanke, bevor sie damit anfing ihm ein kleidungsstück nach dem anderen zu stibitzen.
Heimlich still und leise fummelte sie ihre Finger wieder da raus und schlich ann seinen Flanken wieder hoch bis sie wieder halb auf ihm lag. "hmmm... du bist so herlich weich und warm." flüsterte sie und kuschelte sich an ihn, bevor sie an seienr Brust hinauf zu seine Halsbäuge knabberte.
Sie blieb ein welichen so liegen, strich dabei sanft mit dem Finger über seine entblößte Brust, bevor sie sich von ihm löste und aufstand. Seitlich legte sie die letzten Kleidungsstücke ab die sie störten. Auch so mancher Schmuck war dabei. zuletzt löste sie die Klammer welche die Haare hinten hielten, dan krbbelte sie auf allen vieren halbnackt wie eine Katze zu ihm. Noch sah man nicht das sie schwanger war, zumindest musste man es wissen und ihren Körperbau lange und intim genug kennen um den ganz winzigen Bauchansatz als das zu entschlüsseln was er war. Sie schnurrte und sah ihn an, legte sich seitlich dicht neben ihn und spielte wieder an seiner Brust herum.
Dur'yl hatte die Arme geöffnet, als sie herangekrochen kam und zog sie an sich, zog auch eine Decke herbei, denn er wusste, wie schnell sie fror. Eingekuschelt und von dem unglaublich weichen Stoff der Decke liebkost, begann er sie zu streicheln, und dabei in immer intimere Regionen vorzustoßen...
Ril'afay hätteam liebsten geschnurrt wie eine Katze. Diese Zärtlichkeiten waren eine Entdeckung gewesen auf die sie Jahrzehntelang verzichten musste, dementsprechend bekam sie nur selten genug davon. Wenn Dur'yl Streicheleinheiten zu verteilen gedachte war sie immer dafür zu haben. Sie kuschelte sich dicht an ihn, spielte mit der einen hand auf seiner brust herum und legte ihr Bein quer über sein Becken, so das sie ihn noch ganz anderst berühren konnte. Auch wenn da noch etwas stoff dazwischen war, sie Provizierte es förmlich das das nicht allzulange so blieb. Ganz bewusst legte es sie darauf an das Dur'yl hunger auf sie bekam so ein bischen Intimitäten austauschen und in den Weichen und sanften Höhen zartschwebenden Genusses dahingleiten war jetzt genau das richtige.
Er folgte der unausgesprochenen Bitte - und als sie dann so frei ihre Mitte preisgab, und das Bein über ihn legte, gab es für seine Finger kein Halten mehr. Sacht streichelnd näherte er sich ihr, dann die Mitte berührend und sanft tiefer forschend...
Und Ril'afay ließ es geschehen ergab sich nur al zu willentlich dem ganzen hin und genoß ihren liebsten in allen Zügen. Wie auch immer er sie verwöhnte oder auch verführte sie hatte ihre erregende Freude daran und scheute sich nicht hin und wieder selber das Komando zu übernehmen und andereseits Dur'yl sanft folternd zu necken und Sinlichen Genüssen entgegen zu lenken. Sie lernte und Dur'yl erwies sich scheinbar als guter Lerer, was dieses 'Spiel' betraf.
Er ließ sich von ihr leiten, tragen, um dann selbst wieder einzugreifen, damit das entfachte Feuer nicht erlosch. Dur'yl spielte mit ihr das Spiel von Folter, Gnade und inniger Liebe...