Sie holte tief luft. "naja ich seit heute. dieses schleimige Nesst, der hat die ganze zeit hinter allem hergeschwänzelt was zwei beine hatte!" grummelte sie und sah Dur'yl an. Wenn Du oder Zaran da gewesen wären wäre er schon längst mich mehr unter den Lebenden." murmelte sie.
"naja wer konnte schon wissen, das wir da in eine Zeitverschiebung geraten. Jedenfalls hab ich mich schon zur wehr gesetzt und dem Kerl meine Handschrift auf den Rücken geschrieben."
Sie neigte den Kopf. "nun nachdem er mich zweimal ungefragt berüht hat, Trisslay ebenso wie Lorrinde nachgestifelt ist und letztendlich sich ungebührlich besoffen hat... hab ich ihn ausgepeitscht! ganz einfach. War das Falsch? hm ich denke nicht!"
Dur'yl schmunzelte. "Nau - sicher nicht." Aber die Vorstellung seiner kleinen Frau mit der Peitsche in der Hand - hoffentlich würde es nie sein Rücken sein.
"Du hättest ihn sehen sollen... er war... ist... eine Schande für unser Volk! und das vor den Augen von Gästen... nichteinmal reinblütig dieses Nesst. irgend so ein schleimiger wiederlicher Mischlingsrüde." sie war angewiedert. "er hat mir nachspioniert.. ist mir hintergergelaufen wie ein Rolliger Eber in der Brunft und hat mich ongefragt einfach anzüglich angefasst...brrrr...wenn ich nur daran denke krieg ich einen ...ekel." drum schüttelte sie sich auch.
Sie sah ihn an, wirkte kurz verwirrt, dann fand sie sich wieder und lächelte schließlich als die Aussage endlich in ihremkleinen Kopf angekommen war. sehnsuchtsvoll seufzend legte sie den Kopf so auf seine Brust das sie ihn ansehen konnte. Ihre Gesichtszüge wurden ganz weich und friedlich. Sie krabbelte mit der Hand zu seinem Kopf hinauf. strich ihm über den hals bis hinauf zum ohr und spielte in seinen Haaren. "freust du dich schon?"
Sie lächelte. "Ich habe dich, ich habe unser kleines Mädchen und ich werde Priesterin der lloth, waswill ich mehr! Das Bischen leid muss ich da schon verkraften." lächelte sie sanft. "außerdem ist es kein leid das meine freude über das verblassenlässt das ich endlich hier bin mein lieber." sie rutschte dichter zu ihm ,legte sich mit ihrem Kopf dich neben sein Ohr und gab ihm einen zarten Kuss auf die Ohrspitze.
Er ließ langsam die Luft entweichen und drehte sich dann so, dass er sie aufheben konnte. Langsam trug er sie in den achteckraum, wo es dieses überaus kuschelige Lager auf dem Fußboden gab...
Er bettete sie dorthin und begann in aller Ruhe die Verschnürung ihrer Kleider zu lösen... inzwischen hatte er damit keine Probleme mehr.
Sie ließ ihn machen und sah ihm dabei zu. Verschmitzt biss sie sich dezent auf die Unterlippe, bevor sie ihn dann sanft zu sich heranzog bis er unter ihr lag und sie sich auf ihn drauf setzten konnte. schelmisch lächelnd löste sie die Verschnallung seines Gürtels, bevor sie ihm eiskalte Finger unter die Tunika schob undganz unschuldig schaute.