Sie schmunzelte und ließ ihn mal machen. Ihr Blick wanderte über seinen Rücken hinweg nach draußen, da stand Chelis im Fenster stocksauer und wenn blicke Töten könnten dann...
"Valerian... " seuselte sie wieder. "Du hast ja immernoch deine Hose an.. " und entzog sich ihm mit den Worten um die Vorhänge zuzuziehen.
Valerian stockte einen kurzen Moment... konnte etwas so Fantastisches wie das, was er gerade erlebte wirklich dem Guten dienen oder würde er sich wohlmöglich versündigen, wenn er eine Göttin selbst...? Er konnte gar nicht aufhören, er war viel zu erregt.. vor Glück..
Leicht beschämt, doch schwer atmend vor unterdrückter Leidenschaft, öffnete er die silbrige Drachenschnalle seines Gürtels und zog seine Hose herab. Zum Vorschein kam ein.. weit abstehender Lendenschurz aus geblümtem Stoff...
Sie sah ihn erwartungsvoll an, betrachtete dann das was da um sein gekröse geschnürt war und hatte mühe nicht lauthals zu lachen. "Hättest du die Güte? Das da... auch zu entfernen?" sie wies auf den Liebestöter den er da an hatte.
Chelis hatte die Hose noch gerade so gesehen und erkrüümelte sich draußen vor dem Fenster vor lachen, das man ihn weit hören konnte.
Wäre Valerian nicht so überwältigt und fasziniert von diesem wahrgewordenem Traum, welche dort wie aus filigranem Weißgold geschliffen vor ihm stand, wäre er sich vermutlich leicht vorgeführt vorgekommen. Doch jeglicher Schaden und Spott war derart weit von seiner unerreichbar perfekten Welt entfernt.
Er drehte sich leicht von ihr weg... Einen kurzen Moment schien er mit dem Lendenschurz eine "Wischbewegung" auszuführen, dann fiel auch dieser zu Boden. Seinen Rücken zierten ebenfalls winzige goldene Sommersprossen, bis hinab zu seinem knabenhaften, leicht trainierten Po. Letzterer war auch von einem kaum sichtbaren, blonden Flaum bedeckt. Nun, wo er mit dem Rücken zu ihr stand, konnte sie allerdings auch die verheilten Narben und Striemen von Peitschen und ähnlichem entdecken.
Valerian wandte sich wieder seinenr Göttin zu. Alles, was er noch am Leibe trug, war der lange, knatschgrüne Schal, der trotz Ausbuchtung seine Leibesmitte gerade so verdeckte. Kurze blonde Löckchen kräuselten sich von dort ab.
Der Anblick gefiel ihr schon um einige besser. sie leckte sich kurz über die Unterlippe. Ja das würde schmecken, wenn.. ja wenn. geschmeidig trat sie auf Valerian zu strich den Kehkopfentlang zu seinem kinn und grif mit der Anderen Hand den schaal. so zog sie ihn wieder mit sich in dei Weichen Kissen des Bettes, das bis eben noch fein und oredentlich war. Sie drapierte sich darauf sinlich und ließ sein Kin los, damit er Zeit hatte sie in all ihrer Pracht zu betrachten. nur den Schahl behielt sie locker ind er Hand, damit ihr Lustsklave für dieses Spontane Vergnügen nicht allzuweit stiften gehen konnte. "so gefällst du mir schon besser... Valerian!"
Valerians Augen fraßen die Elfin mit ihrer exotischen Schönheit regelrecht auf. Die Anmut ihrer Bewegungen, ihrer weiblichen Formen machten ihn rasend... nicht das schmerzhafte Brennen von Zorn.. ein faszinierender, strahlender Eifer, der ihn nicht losließ. Ein erbarmungslos wunderbarer Gefühlssturm, von dem er hoffte, nie mehr verschont zu bleiben..
Er wäre ehrfürchtig einige Schritte zurückgewichen, doch der Schal hielt ihn; wie eine quietschgrüne Leine zum Glück. Valerian sah seine Hand ihren Bauch hinaufstreichen, als wäre es die Hand eines fremden. So unirdisch glatt, so...
Als er ihren unbeschreiblich schönen, mädchenhaften Busen berührte, baute sich in seiner Leibesmitte plötzlich ein gewaltiger Druck auf. Als würde ein Geysir aus purer Freude in einem strahlenden Regenbogen aus ihm herausbrechen wollen. Valerian erschrak und begann binnen eines sekundenbruchteils heftig zu schwitzen. Er hielt den Atem an und sein Gesicht wurde rot vor Anstrengung, als er mühevoll eine innere Schlacht schlug. Er siegte knapp, aber winzige Tropfen beschmutzen die Kissen.
Wieder hob sie eine AUgenbraue. 'jungfrau' war ja klar. Sie schmunzelte und zog ihn dichter zu sich, so das sie an sseinen Schenkel heran kam nut mit ihrer Hand und dem langen schal haltend dort hinaufstreihelte und sanft ans einem Schaft ihre Hand entlang gleiten ließ. dabei sah sie ihm die ganze Zeit über ind ie Augen und hielt seinen Blick sinnlich fest und gefangen.
Valerian zuckte kurz zusammen, als sie ihn dort berührte, wehrte sich jedoch nicht. Schweisstropfen rannen seine Stirn und seine Brust entlang. Seine sonst blasse Haut war annähernd von der Farbe eines gekochten Hummers.
Er beugte sich vor, küsste sie auf den Mund. Vorsichtig bahnte sich seine Zunge den Weg zu ihr. Einen kurzen Augenblick brach er stöhnend seitlich aus, doch dann küsste er sie weiter. Seine feuchtwarmen Hände berührten fasziniert ihre Ohren, ihren Hals, abermals ihre Brüste mit sanft kreisenden Bewegungen. Die Augen schloss er dabei.. so viele atemberaubende Sinneseindrücke könnte sein Bewusstsein in tausend Jahren nicht begreifen...
Daraufhin wagte er sich sogar, die Innenseite ihrer Oberschenkel sachte zu erforschen.
Wenn die ohren nicht wehren. Süße Qual der Beherrschung! Sie ließ ihn sie erforschen und genoss diese ungestüme Knabenhafte unerfahrenheit. Wenn er sich zu sehr von ihr entferte hatte sie ja immerhin noch den Schal in den Händen. Schließlich löste sie mehrere einfache schlaufen von dem Wenigen das sie anhatteund entblößte so den Rest ihres Körpers. Der Chaosstrern auf ihrem Körper rechte vom Knöchel ihres Beines, bis rauf zu ihrem Hals. Kotrastreich prangte er auf dem Weiß ihrer Haut.
Valerian hätte den Stern nicht einmal bemerkt, wenn er blinken würde. Er sah nur noch wunderbare Weibliche Formen, Lippen, Brüste, Schenkel... Vermutlich würde er es nicht zugeben, doch gerade auch ihre elfischen Ohren und exotischen Gesichtszüge reizten ihn über alle Maßen... und sie lag da... ganz für ihn allein...
Eine neue Flutwelle von hoffnungsloser Freude überflutete tosend seine bescheidene kleine Gedankenwelt wie ein gewaltiger Tsunami. Einen Wimpernschlag später fand er sich mit seinem Gesicht zwischen ihren tollen Beinen wieder. Ihr seidenglatter Po ruhte in seinen Händen. Seine leuchtenden Augen waren aufs Unmöglichste verdreht, sein Gesicht zeugte von wonniger Ergebenheit, als er sie dort sanft mit dem Mund berührte.
Auch wenn sie bereits ein Engel oder vielelicht sogar eine Liebesgöttin war- er wollte sie über alle Wolken hinausheben, ihren bildhübschen Namen laut in die ganze Welt hinausrufen...
'wow!' trieb es ihr die Gänsehaut empor. 'für einen Jungfreulichen...hmmm...' waren ihre Gedanken, bevor sie sanft seinen Nacken mit ihre Hand kraulte und die Sinnlichkeit wahrlich zu genießen begann. Sie ließ Valerian dort eine Ganze weile seinem Wunsch nachkommen, bevor sie ihn abermals dichter zu Sich holte, Ihn mit den Beinen und dem Schal so zu sich dirigierte, das da nur eines möglich war. "Flieg mit mir!" hauchte sie flüsternd und schob ihm ihr Becken zu.
Einen kurzen Moment war er ein wenig besorgt, ihre zarte Gestalt zu verletzen... weniger aufgrund seiner Größe, als durch mangelndes Geschick. Intuitiv fand jedoch sein Schlüssel seinen Weg in ihr Schloss- die Tropfen seiner glühenden Vorfreude erleichterten es ihnen. Laaaangsam schob er sich vor, bis sich ihre Becken berührten und sie die Hitze des anderen spüren konnten. Schwer atmend verweilte er einen Moment so...
Sie zog ihn dichter mit dem schal, ließ die schlinge sich auch mehr zuziehen und sah ihn Lüstern an. "Na komm." zog sie ihn dicht und drehte ihn dann kraftvoll auf den Rücken um ihn dann zu reiten.
Zunächst wusste Valerian nicht wie ihm geschah, doch er fand enormen Gefallen daran. Es kam ihm so vor, als würde sein edelster Teil ihren gesamten Körper spüren können. So warm und... vollkommen...
Ihm gingen die Worte aus um das unglaubliche Gefühl zu beschreiben, welchen durch die Bewegungen ihrer Lenden in ihm ausgelöst wurde.
Seine Stimme versagte. Ihm war selbst nicht einmal bewusst, dass er sie noch mit der Höflichkeitsform anredete.. Überwältigt hielt er sich an ihrem wippenden, schneeweißen Busen fest und streichelte mit seinen feuchtwarmen Fingern ihre Polarkappen, bis sie wie kleine Eiszapfen abstanden.
Sie nahm sich gnadenlos alles was sie wollte und seine Worte nahm sie sehr ernst. Der gehörte ihr! Ein schönes Geschenk! Von wem noch mal Khalek oder wowas hatte sie da vernommen? Sie würde ihn aufsuchen und sich bei ihm für dieses Entgegenkommen wahrlich bedanken. Die sinnlichkeit und wollust ihrer Vereinigung durchflutete sie nun mehr undmehr, also ließ sie sich in das hineinfallen und genoss dieses heraufsteigende Gefühl der Erregung, bis sie mit ihren Lippenüber seine Herviel und ihn in ein feuchtes Spiel der Zungen verstrickte.