Yska sah ihr hinterher und betrachtete dann Chelis. Aha, sie stand also über ihm. Sie blieb da liegen und schnupperte an dem toten Tier. So langsam hatte sie Hunger, und wenn das hier keiner wollte...
"Nachial"... Dieser Name war wie eine wunderbare Melodie von Nymphen gesungen.
"Nachial..."
Trompetete er wie ein Echo.
Valerian wanderte mit ihr durch den bildhübschen, lichtdurchfluteten Garten, vorbei an dem fröhlich spielendem Hund mit dem lieblichen Kaninchen, vorbei an ihrem hübschen "Bruder", der ihr ja so ähnlich sah. Er nahm alles nur durch ein Farbenspiel von schimmernden Funken wahr. Nichts konnte diesen herrlichen Moment in seiner ganzen Schönheit trüben.
Dumpf und wie durch Ballen von weichen Stoffen hörte er die Tür zuschlagen. Sie war so wundervoll.
Und diese verführung endete nicht. Sie dirigierte ihn weiter mit sich auf das Bett und ließ ihn dich zu sich krabbeln. lenkte ihnw eiter, bis er neben ihr auf dem Bett lag und sie ihm wieder verführend mit einem Finger über die Brust strich. "nun Wie ist dein Name?" fragte sie sanft und schmeichelnd.
Ihre glockenhelle Stimme formte eine Frage, die wie ein funkelnder Sonnenstrahl genau zwischen seine Augen traf.
Er wusste seinen Namen nicht mehr.
"Nachial..."
Er lag ausgestreckt neben den weichen Kissen und himmelte sie unentwegt an. Unfähig, sich unter ihrer gnadenlos göttlichen Berührung zu bewegen, verfiel er wie in einen tiefen, entsetzlich-schönen Traum und war doch hellwach.
Sie lachte "ich bin Nachial... aber wie heißt du!" hauchte sie und kam ihm sehr dicht, legte sich halb auf ihn drauf das eine Bein hoch angewinkelt mit ihrem Unterleib sein Bein Berührend. Ihr Haar viel ihr weich über die schultern auf die Kissen undeine Strähne kizelte seine Nase als sie sich etwas über ihn bäugte. Fähige Finger nestelten an den Verschlüssen seiner Jacke herum.
Hauchte er atemlos in ihr duftendes Haar. Was tat sie da nur...? Er hatte von Märchen gelesen, in denen sich Götter in menschenähnlicher Gestalt mit Sterblichen einließen.. war das ein Frevel..? Er war zu überwältigt vom Glück, als dass er darüber hätte nachdenken können..
Mit halboffenem Mund lag er dort.
Sein knatschgrüner Schal machte unterhalb seines Bauches eine gewisse Kurve. Allein das Luftholen kostete ihn fast seine gesamte Kraft.
"Valerian." seuselte sie sinnlich und sehr wohl wissend welche Wirkung das auf ihn hatte. ALlmälich hatte sie das erste Kleidungsstück ganz geöffnet und schob nun die Hand darunter um mit etwas mehr druck über seine brust zu streichen. "Valerian..." sie lächelte Sinnlich.
Ein feiner blonder Flaum bedeckte die helle Haut seiner Hühnerbrust unter dem sackleinenartigem Baumwollhemd. Kleine goldfarbene Sommersprossen zogen sich von seinem Gesicht, über den Hals, bis weit unter das Hemd. Er strahlte eine enorme Hitze aus, dennoch hatte er Gänsehaut und die Oberfläche war leicht feucht.
Noch nie hatte jemand seinen Namen so ausgesprochen. So... sanft. Er fühlte sich besser als an dem Tag, wo er seinen ersten funktionierenden Zauber zustande gebracht hatte, größer als ein Riese, dessen Kopf durch die Wolken ragt und freier als ein junger Adler im Wind.
"...Ahh..."
Mehr als ein leises Stöhnen als Ausdruck seiner Glückseligkeit bekam er nicht heraus. Sein Blick hing an ihren malerischen, lebendig roten Lippen.
Und sie verführte ihn weiter sieß ihre Finger an den feinen härchen spielen in einem Wechselspiel zwischen Druck und schmeicheln, bevor sie mit diesen Lippen Dicht an ihn heran kam und seinem Seufzen einhalt gebot indem sie mit ihren Lippen die seinigen versiegelte. Sie schob sich zum sitzen über sein becken und griff nun mit beiden Händen an sein hemdt um es ihm wie eine Dibische Elster Stück für Stück nach oben zu schieben, damit sie ihm dieses klauen konnte.
Eine Wolke von Schmetterlingen wirbelte orkanartig durch seinen Körper. Der Kuss raubte ihm die Sinne. Seine Ohren begannen zu rauschen. Valerian musste heftig durch die Nase atmen, um nicht Ohnmächtig zu werden. Seine Muskulatur war bis zum Zerreißen angespannt, es fiel ihm schwer die Arme zu heben. um das Hemd loszuwerden.
Er glühte, stärker als bei tödlichem Fieber, kochte sein Blut. Es war unbeschreiblich für ihn. Er kannte nichts Vergleichbares. In einem Moment von brennenstem Verlangen, umfasste er langsam wie durch einen Reflex mit beiden Händen ihre wohlgeformte Hüfte und erfühlte vorsichtig ihre unirdisch schöne Gestalt. Er wäre selbst ein wenig überrascht gewesen, dass er das tat, wenn er in diesem Moment hätte denken können...
Nachial hatte ihn so am Hacken, das sie ihn dort so schnell nicht merh von los kommen lies. Sie ahnte hier etwas unbescholtenes ewas unberührtes in den Händen zu halten Er war Jung! er war sehr jung! Und das gefiel ihr gerade. Sicherlich Chelis Erfahrung und Kraftvolle starke Hand gefiel ihr auch, aber das hier, war etwas neues! Die Diebische Elster hatte nun zugeschlagen und Valerian das Hemd entwendet. so sie auch von seinen Lippen lassen musste. aber das war jetzt erstmal nebensächlich, denn so manches Kleidungsstück war da noch im Wege. Auch dieser schal, aber der wiederum gefiel ihr, da wo er war. also war etwas weiter unten Die kleidung dran und sie legte sich neben ihn. "Zieh deine Schuhe aus!" sagte sie weich und leckte mit der Zungespitze über die Außenkante seines Ohres. Sie wusste was dies bei Ihr hervorrief, jedoch hoffte sie das diese Mencshen da ähnlich tickten.
Worte wie magische Befehle... Valerian zitterte unkontrolliert, als ihre Zunge sein Ohr berührte, selbst wilde Treffer mit riesigen Streitkolben vermochte er nicht derart intensiv wahrzunehmen...
Er striff die schlichten Stiefel und Wollsocken ab. Unabsichtlich berührte er ihre atemberaubend langen Beine. Obgleich er befürchtete, dass sie dies vielleicht verärgern mochte, ließ er vooooorsichtig seine warme Hand seitlich über ihre schneeweißen Oberschenkel gleiten. Sein Blick war auf ihre Augen gerichtet um jeden Anflug von Unmut in diesem makellosen Gesicht sofort zu erfassen... Er rutschte langsam wieder auf dem bett zu ihr hoch.
Ganz im gegenteil. Sinnlich genoss sie diese Berührung unddrehte sich etwas mehr auf den Rücken winkelte eines ihrer Beine an und stützte sich genießend auf einem Elbogen ab. Ihre so freie Hand strich ihren Schenkel rauf und wieder runter, bis das Seidige Tuch gänzlich zurseite gerutscht war. Ferfürerisch lächelnd blickte sie Valerian in die Augen. "Valerian!" schnurrte sie süßlich wie eine Venusfliegenfalle.
Valerian schluckte... sein Blick wanderte ihre Schenkel hinauf bis zu dem Tuch, dass nun einen Teil ihres formvollendeten herzförmigen Apfelpos freigegeben hatte. Er wagte es nicht, diesen zu berühren.. zu schön war der Anblick, den sie ihm bot. Wäre er Künstler, hätte er unzählbar viele Gemälde und Lieder mit diesem Zauberwesen füllen können...
Er war sich unsicher, was sie von ihm erwartete. Einerseits wünschte er sich, sie überall an jeder erdenklichen Stelle ihres marmorgleichen Körpers zu berühren, zu küssen, zu erforschen... Für das "andererseits" blieben keine Gedanken mehr, als er sich dabei wiederfand, wie er jenes bereits intuitiv in die Tat umsetzte...
Mit der einen Hand erfühlte er ihr wunderschönes dunkles langes Elfenhaar, berührte mit seinem Gesicht ihren zarten Hals und noch bevor er darüber nachdachte, ruhte seine andere Hand auf ihrem... Seidentuch.