"im moment soll sie ersteinmal zur ruhe kommen. so aufgewühlt wie sie ist ..." "sie nahm sich das glas Wasser und spülte den Mund leer. "...und innerhalb meines Hauses hat sie im moment noch keinen Status, da sie derzeit noch unter dem Man der Unantastbarkeit steht. Sie braucht noch etwas zeit um zu begreifen, dann werde ich diesen Bann aufheben und sie wird sich ohne diesen Schutz innerhalb des Hauses hocharbeiten müssen. Aber dezeit scheint sie da.. hm unterstützung zu haben. Nun.. Meine Lehren bezüglich ihr halten sich noch sehr in Grenzen....wie ich eingangs schon sagte.. Ich lasse sie ersteinmal zur Ruhe kommen bevor ich sie mir gänzlich zur Brust und unter meine Schule nehme."
"Also verstehe ich euch richtig, dass ich so sogesehen für eure 'Schule' vorbereiten soll und sie dann, wenn sie für euch fertig ist, meine Lehre verlässt?"
"Nein. Ich mag zwar Tha'risha sehr, aber ich bind erzeit mit meinem Studium ausgelastet genug. Natürlich 'genieße' ich ihre Anwesenheit, aber mir geht es primär darum, welche Stellung ich bei ihr nun habe, denn um ehrlich zu sein klingt es derzeit so, dass ich eine Art 'Vorschule' für sie bin. Aber um ehrlich zu sein, ist die bis jetzt begabtetse Schülerin von mir - das macht die Lehre auch recht einfach."
"nun... dann habt doch noch ein weilchen das Vergnügen sie unter eEuren Lehrenzu wissen." schmunzelte Yaru. "Tha'Risha wird meine Schülerin mein Akolyth bleiben... und wie ich schon sagte sie soll zur Ruhe kommen nbevor ich sie zu formen beginne.... Außerdem Ihr kennt sie und ihre Reiselust. Auf vielen dieser Reise werde ich sie nicht begleiten können." Sie trank einen weiteren Schluck vom Wein. "Was den Status von Euch betrifft, so wird sie noch recht schnell begreifen lernen das ihr an fertigkeiten über ihr steht... ich denke ihr wisst was das bedeutet?"
"Ich nehme an, ihr bezieht euch auf das althergebrachte Recht des Stärkeren. Sie ist ein Lehrling - und das wird sie in meinen Augen auch immer bleiben! Und sollte sie sich erdreisten, meine Meinung ändern zu wollen oder sich dagegen aufzulehnen, wird sie zügig lernen müssen, wer von uns beiden der 'Stärkere' ist."
Sie brummelte. "nicht wirklich." sagte sie schließlich. "ich habe das gefühl die hisige beharrlichkeit lässt meine Leute verweichlichen!" brummelte sie unzufrieden. "So ganz ohne Kampf gammeln sie alle nur herumm! die einzigen drei die Wirklich effektiv was tun und ihre Kampfkraft durch rauferei aufrechterhatlen sind meine drei Goldstücke... naja Tam ist uzwar immernoch das Nästhäckchen aber er ist jung und wird auch noch stärker werden und Yska... mal sehen wie sie sich entwickelt, ich hab das gefühl das sie an einem Punk noch tetwas zu... hmm... undiszipliniert ist."
Er schien ihr eigentlich nicht zu zuhören sondern aß weiter. Dann, nachdem yaru ihren Satz beendet hatte, nahm er die Serviette, tupfte sich seinen Mund sauber und kommentierte ihre Aussage:
"Disziplin lernt man am besten durch Schmerzen - immer wiederkehrende Schmerzen! Fehler müssen bestraft werden und ein konsequentes Handeln stärkt von innen heraus."
Er nahm einen Schluck aus seinem Wasserglas.
"Was eurer Krieger angeht, solltet ihr möglichst bald ein 'Opfer' findne, was ihr ihnen zum Frass vorwerfen könnt. Chaoskrieger wollen belustigt werden - zumindest all' jene, die ich kennenlernen durfte."
"hmm etwas schwierig hier in SelTacZil, aber ich denke darüber nach etwas zu Arrangieren das sie aus ihrem Winterschlaf holt! Siet mein erster RItter das Zeitliche gesegnet hat herrscht dort ein Schludrian!" Sie aß gerade ebenso die letzten Bissen und trank einen großen Schluck von dem Wein. "hm... und Wenn diese Nachial noch weiterhin um das lustige Kästchen im Flur herum schwänzelt...gibt es etwas auf die Flossen." grinste sie. "Leider könnte ich das Nette Ding noch nicht öffnen... aber ich habe es nicht vergessen!"
"Lustiges Kästchen? Achso, ihr meinst meine Hereingabe zum besseren Wohlergehen. Ich hoffe es gefällt euch. Leider war ich aus verschiedenen Anlässen nicht in der Lage, es persönlich abzugeben. Ich hoffe, mein Kammerdiener hat keine zu großen Umstände gemacht."
Nachdem beide zu Ende gegessen hatte, stand Khalek auf und zog an einem Seil in der hinteren Ecke des Zimmers. Als er wieder auf seinem Stuhl Platz genommen hatte, kam auch schon Jakob herein.
"Sie wünschen, Meister Schattenherz?"
Khalek ließ seinen Blick nicht von Yaru.
"Es darf abgeräumt und das Dessert serviert werden. Richte bitte Sabrina aus, dass der Fasan mal wieder vorzüglich war."
Jakob nickte nur und räumte den Tisch ab. Er verließ daraughin wieder das Zimmer und zog hinter sich die Türe wieder zu.
Yaru hielt dem ganzen schmunzelnd stand, so ganz ohne Schnabel waren vieleihrer Gesichtszüge wieder gänzlich sichtbar und scheinbar machte sie sich einen Spaß daraus die unterschleidlichsten Ausdrucksformen in einem Wechselspiel ineinander verschwimmen zu lassen.