RE: Dinner for two - 5

Sie schmunzelte. "Nachteil?.. hm ist da glaube ich ein recht hartes Wort... Aber es ist.. hmm ungewöhnlich...für jemanden der sich dazu entschließt zu Tzeench zurück zu kehren."

"Ich sehe Sel Tac'Zils Zukunft ins Tzeentchs Armen! Ich versuche zumindest auf ein Bündnis zwischen Lloth udn Tzeentch hinzuarbeiten."

Yaru nickte. "Gut, dann seen wir denn das Gleiche!" sagte sie und lächelte. "Auf ein blühendes Bündniss !" sagte sie diesmal und griff nach dem Schnaps.

"Auf ein goldenes Sel Tac'Zil unter der Schirmherrschaft von Lloth und Tzeentch!"

Khalek prostete Yaru zu.

Sie grinste und trank, was dann kam war ein Augenschmauß. Yaru schüttelte sich und verzog sich dermaßen die Gesichtszüge das es einfach nur zum Lachen war.

Khalek, der den Schnaps mehr als gewöhnt war udn ihn wie wasser trinken konnte, schmunzelte Yaru zu.

Sie brummelte. "Warum nur..." grummelte sie leise für sich. "Das zeug zieht einem ja die Socken aus! brrrr..." schüttelte sie sich erneut.

Khalek lachte auf.

"Er ordnet den Magen anch einer solch stolzen Mahlzeit auf udn es belebt den Geist. Es ist reine Gewöhnungssache, Herrin Yaru."

"hmm..brrr..." grummelte sie und sortierte ihre Gesichtszüge. "also...ich bevorzuge bei soetwas einen Spaziergang! das lässt die Sinne in ruhe!"

"Spürt ihr nicht die Wärme, die sich in eurem Innern bildet? Diese Wärme udn somit dieses Getränk sind essentiell wichtig in Xaria."

"hmm doch das Spühre ich, aber.. ich war weder in Xaria noch sind wier hier in Xaria Khalek!" sagte sie leise fesstellend.

"Aber es gibt Gewohnheiten, die man nicht aufgeben sollte. Besonders wnen sie einem nicht schaden, wie in meinem Falle, oder?"

"hm manchmal sollte man aber Gewohnheiten anderer nicht annehmen."

"das würd eich nie von euch verlangen, Herrin Yaru."

Khalek schmunzelte udn rief sich in seiner Erinnung das Bild von der sträubenden Yaru wieder auf.

"Ihr könnt selber entscheidne, ob ihr euch so wandeln wollt, doer nicht."

Es schmeckt mir eben nicht so... und von daher... " sie ginste. "ich habe da nunmal smeine eigenen Geschmäcker, was nur allzudeutlicht macht, das das Chaos individualität besonderst gern hat."