RE: Kücken auf Auslauf - eine peinliche Nachuntersuchung - 15

Ril'afay seufzte. "Es ist so. und ich werde gerne gehen wenn Ry'Kah es wünscht." sie neigte den Kopf etwas zur seite. "komm ..lass uns irgendwo hin gehen wo es gemütlicher ist hm?"

Ril'afay ließ die Hände sinken udn sah KhylLian nur an. "Komm." dann rutschte sie von dem Schreibtisch herunter, zog sich das, was KhylLian zerwühlt hatte zurecht und ging zur Türe.

"dos pholor!" sagte sie. "hier ist er mir zu... dienstlich!" Sie legte sich den Schleier wieder über die Augen und sah ihn eine weile abwartend an bevor sie die Tür öffnete.

Sie warf ihm ein zwinkern zu, bevor sie sich versteifte und in starrer Haltung in die Öffentlichkeit trat. Ril'afay war seit dem Zwischenfall um die beiden Männer sehr viel verschlossener geworden. Nur wenige hatten zugang zu ihr. Ihr schritt war ruhig und gemächlich. So ging sie nach draußen und steuerte die Richtung von KhylLians Heim an.

Es war weniger ein Schein den es zu wahren gald. Ril'afay verschloss sich und ihre Gefühlswelt von dem Außen. Erst als sie drinnen waren und sich in das Kaminzimmer hockten, wo es dunkel genug war entspannte sie sich allmälich und suchte sich einen Bequemen Sessel ind em sie nicht zutief versank. "Na komm Sissin"

sie dirigierte ihnetwas mehr zu ihrem Bauch wo gerade Bewegung herrschte und schmunzelte, während sie seinen Nacken kraulte. "Sie mag deine Stimme Usta Danthe." sagte sie leise. "nun ich habe selbst bedenken was diese Reise betrifft, gerade wo ich so weit mit ihr bin, andererseitz ist es mir eine Ehre das Haus zu repräsentieren und auch durch meine Schwangerschaft zu zeigen das wir ein Frurchtbares udn Starkes Haus sind das dazu ind er Lage ist Töchter zur Welt zu bringen... Denn wir werden wort auch auf ndere Drowhäuser treffen."

"Wo kann man seine Treue und sein vertrauen zu Lloth mehr beweisen als im Angesicht eines Kampfes nicht zu weichen?"